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2.) Politik und Religion als Wissenschaft
4.)
Neues Buch "Schlagfertig im Pausenhof"
5.) Drei
neue Mitarbeiter gesucht
6.) Der regelm�ssige Angriff � und Ihre schlagfertige
Abwehr
7.) Sieger im
Schlagfertigkeits-Gewinnspiel
1.) Hin zum Wissenschaftler
In einem Artikel des Z�rcher Tagesanzeigers vom November 06 wurde
ein Wissenschaftler zitiert, der eine Weltraum-Untersuchung zur Zusammensetzung
des Sonnenwindes gefahren hatte. Sein Name war Rainer Wieler. Das Ergebnis
seiner Untersuchung best�tigte nicht
seine vorausgesagte Theorie. Der Forscher sagte w�rtlich zum Tagesanzeiger:
"Wir haben ein ganz klares Ergebnis, das erf�llt mich mit Genugtuung, auch
wenn wir unsere eigene Theorie �ber Bord werfen m�ssen".
Ich habe im Laufe meiner Karriere als Trainer einiges im Umgang
mit Teilnehmer dazu gelernt. Ich war schon immer ein selbst nachdenkender
Mensch. Ich halte mir zugute, dass ich durch selbst Nachdenken auf sehr viel
Erkenntnisse, Regeln, gekommen bin, die vielleicht 70% dessen ausmachen, was
ich heute meinen Teilnehmern in der Rhetorik beibringe. (Wollen Sie von diesem
nirgendwo sonst angebotenem Know-How profitieren? Anmeldung
zum Seminar "Pr�sentieren als Infotainment") Nun ist es aber so, dass wenn Sie eine Regel aufstellen,
auch Widerspruch ernten. Fr�her hab ich immer f�r meine Regel gek�mpft, ich
wurde innerlich emotional, wenn einer eine andere Einsch�tzung der Wirksamkeit
hatte als ich. Es war ja schliesslich meine Regel, meine heilige Theorie!
Seit Neuestem handle ich anders. Ich bin Wissenschaftler geworden.
Ich sage zu dem, der anderer Ansicht ist: "Welchen Vorschlag haben Sie?
... Probieren wir's doch einfach aus!" Dann testen wir's! Wenn ich dann
erkenne, dass seine vorgeschlagenen Methode wirksamer ist als meine
(Entscheiden tut immer mein Bauch) dann wird seine Regel zur neuen Regel...
Ohne negative Gef�hle, ohne Nachtrauern, ohne Besserwisserei. Ich schaue nur
die Wirkung an. Gibt's keine Wirkungsverbesserung, dann bleibe ich bei meiner
alten Regel, wenn doch, werfe ich meine Regel ohne Bedauern �ber Bord. Das ist
der Ansatz eines echten Wissenschaftlers. "... das erf�llt mich mit
Genugtuung, auch wenn wir unsere eigene Theorie �ber Bord werfen m�ssen!"
Ich fahre wesentlich besser damit, als fr�her. Fr�her war ich Dogmatiker: da
habe ich wortreich versucht, seinen Einwand mit irgend einer anderen Theorie zu
entkr�ften, habe es kurzerhand als Ausnahme deklariert, oder gesagt, schlechte Einfl�sse
h�tten in der Situation verhindert, dass mein Ansatz doch klappt... Fr�her
hatte ich nicht gewagt meinen Ansatz in Frage zu stellen, sondern versucht, die
reale Welt sprachlich so hinzubiegen, dass mein Ansatz doch stimmt. Mein Inneres war dabei in Verkrampfung.
Ich bin ein Wissenschaftler geworden: Wenn eine andere Theorie
besser meine erw�nschten Ergebnisse bringt, dann verabschiede ich mich eben von
der Theorie, weil mich nur das beste Ergebnis interessiert.
Mein Tipp an Sie: handeln Sie auch so, das macht Ihnen vieles im
Leben viel einfacher!
Kleben Sie nicht an Ihren Theorien, an Ihren �berzeugungen, an
Ihren Traditionen, an Ihrer Moral. Das ist dogmatisch. Das bringt Sie nicht voran, das bringt die Welt nicht voran.
Was funktioniert besser, was funktioniert schlechter � Das sollte
die einzige Frage sein, die Sie f�r die Beurteilung eines neuen Systems gelten
lassen sollten � Und verwehren Sie niemals von vornherein das Ausprobieren
einer ihrer These entgegengesetzten Theorie. Und wenn Ihre Theorie schlechter
funktioniert, dann lassen Sie ohne Emotionen los. "...das erf�llt mich mit
Genugtuung, auch wenn wir unsere eigene Theorie �ber Bord werfen
m�ssen".� Wenn Sie das beispielsweise
auf den Vorschlag von Gabriele Pauli's Ehebefristung auf 7 Jahren �bertragen
w�rden, w�rden wir gar keine Diskussionen dar�ber f�hren. Ich kann mir
vorstellen, einige von Ihnen wurden richtig negativ geladen bei ihrem
Vorschlag. Ein richtiger Wissenschaftler hat so ein Problem nicht. Der kennt
kein Dogma und w�rde sagen: Testen wir's doch einfach aus: Gibt's wirklich
gl�cklichere Ehen, gibt's vielleicht sogar l�ngere Ehen, leiden Kinder unter
geschiedenen Eltern mehr, als unter zwanghaft zusammen gehaltenen faulenden
Ehen... u.s.w.
Egal mit welcher Theorie die besseren Ergebnis erzielt w�rden,
diese Theorie wird neue Regel. So einfach ist das!
2.) Politik und Religion als Wissenschaft
Ich habe mir �berlegt: wenn wir alle wie
Wissenschaftler handeln w�rden, h�tten wir einen besseren Planeten. Nehmen wir
die Politik. Da gab es zum Beispiel eine Theorie von Karl Marx, dass ein
"neuer Mensch" entstehen w�rde, wenn man nur das Privateigentum
abschafft. Der neue Mensch w�rde dann keine Kriminalit�t mehr kennen, keine
Prostitution mehr und keinen Neid. Dieser Theorie wurde in der Sowjetunion 74
Jahre versucht in die Tat umzusetzen. Jeder wirklich wissenschaftlich denkende
Mensch h�tte schon nach 15 Jahren beschlossen: Experiment gescheitert!
Aber, wie in jeder guten Diktatur, wurde wortreich
versucht, jeden Einwand mit irgend einer anderen Theorie zu entkr�ften, das
nicht erwartete Ph�nomen kurzerhand als Ausnahme zu deklarieren, oder zu sagen,
schlechte �ussere Einfl�sse h�tten in der Situation verhindert, dass dieser
Ansatz doch klappt.
Viel was in der Politik heute passiert, wird vom
Dogma her betrachtet und nicht vom Ergebnis. Das Dogma sagt, die Ehe ist der
Hort von Gl�ck und Zufriedenheit, jeder Wissenschaftler w�rde sagen: Experiment
gescheitert! Aber das Experiment, wird seit 2'000 Jahren tapfer weiter gef�hrt.
Ein neues Experiment zu wagen verbietet das Dogma!
Nehmen wir die Religion. Da werden Regeln �ber
Regeln, Dogmen �ber Dogmen aufgestellt. "Du sollst...", "du
sollst nicht..." wo man hinschaut. Was Sie wann essen d�rfen und was
nicht, Wann und wie Sie beten sollen, welche Kleider sie tragen sollen, wie oft
sie in die Messe in den Tempel gehen sollen, wie ihr Sexleben vor und nach der
Ehe aussehen soll, unter welcher Ausnahme man t�ten darf.... u.s.w. Nehmen wir
einfach mal hypothetisch an, es g�be in Wahrheit keine einzige Verhaltensregel, die uns von einem h�heren Wesen in
irgendeiner Form gegeben wurde. (Einfach nur mal zum Spass so hypothetisch
angenommen!) Eines Tages k�me wirklich heraus: Alles, was in sogenannten
heiligen B�chern als Regelwerk steht, was uns von deren Vertretern als Gottes
Gebot vermittelt wird, sind rein menschliche Erfindungen, um das Zusammenleben
unter Menschen zu verbessern. Das ist ja ein an sich ehrenwertes Unterfangen,
das Problem ist leider: wenn wir das einem Gott in den Mund legen, dann d�rfen
wir nicht mehr Wissenschaftler sein. Dann d�rfen wir das nicht mehr nach dem
Ergebnis, nach der Wirksamkeit �berpr�fen. Und das ist es, was die
organisierten Religionen im Moment tun.
Was die Religionen machen, erinnert mich an eine
Fliege, die unerm�dlich versucht den Weg durch das geschlossene Fenster zu
suchen. Immer wieder knallt sie gegen die Scheibe. Sie ist im blinden Glauben
�berzeugt: Das ist der richtige Weg. Ich muss nur mehr Schwung holen, ich muss
es nur l�nger versuchen, ich muss nur alle anderen Fliegen auch �berzeugen, dass
das der richtige Weg ist�
Alle Religionen hatten in
der Weltgeschichte Epochen und Gebiete zur Verf�gung, um zu demonstrieren, dass
mit ihrer religi�sen Herrschaft der neuen Mensch, die befriedete Erde geschaffen
w�rde. Jeder Wissenschaftler h�tte festgestellt: Experiment gescheitert!
Aber, wie in jeder guten Diktatur, wurde wortreich
versucht, jeden Einwand mit irgend einer anderen Theorie zu entkr�ften, das
nicht erwartete Ph�nomen kurzerhand als Ausnahme zu deklarieren, oder zu sagen,
schlechte �ussere Einfl�sse h�tten in der Situation verhindert, dass unser
Ansatz doch klappt. Niemand wagte, den eigenen Ansatz in Frage zu stellen,
sondern man versuchte, die reale Welt sprachlich so hinzubiegen, dass der eigene
Ansatz doch stimmt.�
So denkt kein Wissenschaftler, so denkt nur ein
Dogmatiker. Ein Dogmatiker schaut nicht
nach dem Ergebnis. Der will sein Dogma eingehalten wissen und er interpretiert
das tats�chliche Ergebnis sprachlich so lange, bis sein Dogma scheinbar wieder
stimmt. Und hier liegt das Problem dieses Planenten begraben. Deswegen kann
sich unsere Welt menschlich nicht weiter entwickeln.
Ich w�rde mir so sehr w�nschen, dass die Religionen
sich am Ergebnis orientieren w�rden
und nicht nach irgendwelchen scheinbar in Stein gemeisselten Regeln. Dass sie
sagen w�rden: Ja, es ist zwar gegen unsere Theorie, gegen unsere �berlieferten
Glaubenss�tze, aber probieren wir es doch einfach aus. Aber dann haben wir ein
Problem: die Religionen w�rden sich �berfl�ssig machen, denn dann br�uchte es
die Regeln ihre heiligen B�cher nicht mehr und diejenigen Vertreter, die uns
das "als einzige Wahrheit" vermitteln schon gar nicht. Wenn ein Dogma
"aus Gottes Mund" sich als nicht
wirksam im Ergebnis erweist, dann sind pl�tzlich alle anderen Dogmen auch in
Frage gestellt. Das k�nnen die organisierten Religionen aus
Selbsterhaltungstrieb nicht zulassen. Die L�sungen der derzeitigen Religionen
sind ihr Dogma und nicht das
Ergebnis! Die organisierten Religionen suchen gar nicht nach L�sungen. Solange
wir Religionen haben, die sagen: Nur bei uns ist die Wahrheit zu finden� das
ist der einzige Weg zur Seligkeit - alle anderen sind falsch! Haben wir
Konflikte in der Welt.
Die
Religionen in Ihrer Ausschliesslichkeit sind nicht die L�sung, Sie sind das
Problem!
Sie verhindern, dass wir einfach vorurteilsfrei
neue Ans�tze ausprobieren und uns nur das Ergebnis anschauen. Was wir dringend
brauchen sind revolution�r reformierte Religionen. Religionen, die selbst
Wissenschaftler werden, die ihre Glaubensregeln nach Ergebnissen �berpr�fen und
sie je nachdem anpassen oder eben ohne Bedauern �ber Bord werfen! "... das erf�llt mich mit Genugtuung, auch wenn wir unsere
eigene Theorie �ber Bord werfen m�ssen".
Fast alles was wir heute als "Moral" in
der Gesellschaft kennen, kommt im Ursprung aus den Religionen. Die haben es
scheinbar aus den heiligen B�chern, und die haben es scheinbar von Gott in
Person. So leben wir heute noch nach archaischen moralischen Regeln: "Man
darf" oder "Man darf nicht", die sich im Kern auf einen
unfehlbaren Gott berufen und die sich nur z�h �ndern. Jetzt sagen einige, die
Zivilgesellschaft hat hier in Europa aber doch einige Moralvorstellungen zu
Fall gebracht!
Darf man ausprobieren, ob zwei M�nner miteinander
Sex haben d�rfen und in einer Partnerschaft zusammen leben? Ich weiss, die
meisten halten sich bereits f�r die Speerspitze der Toleranz, weil Sie hier
problemlos nicken. Aber warten Sie ab, wie halten Sie es hiermit: Darf man
ausprobieren, ob man bei einer Beerdigung einen Witz auf Kosten des
Verstorbenen machen darf? Ob man einen Einbrecher, Bankr�uber,� ohne Strafe laufen lassen darf? Ob man in
einer Beziehung ohne Gewissensbisse fremd gehen darf? Ob es Sex innerhalb der
Familie geben darf? Ob man Kindersch�ndern verzeihen darf? Ob ein 70-j�hriger
mit zwei 14-j�hrigen zusammen sein darf, die alle untereinander wieder Sex
haben? Ob man einen M�rder als einen guten Menschen bezeichnen darf? ...
Jetzt f�llt Ihnen das Nicken wahrscheinlich
schwerer. Sie sind in viel mehr Fragen als Sie glauben kein Wissenschaftler
sondern jemand mit festgelegter Meinung �ber "Gut" und
"Schlecht". Wir haben tausende von Dogmen und Tabus in uns, ohne uns
klar dar�ber zu sein. Ein Wissenschaftler kennt das nicht. Der sagt sich nur:
Probieren wir ohne Vorurteil beides aus, und schauen nur, was bessere
Ergebnisse bringt.
Es gibt kein "Falsch" und es gibt kein
"Richtig". Es gibt nur: "Es funktioniert besser oder
schlechter" "Richtig" und "falsch", "Gut"
oder "B�se" sind ausnahmslos Erfindungen von fehlbaren Menschen. Die
Natur kennt das nicht. Die probiert immer alles aus und nur was besser funktioniert lebt weiter. Glauben Sie
irgend ein Gott hat einer Biene eine Vorschrift gegeben: Du darfst nur rote und
blaue Bl�ten best�uben? Die Biene probiert ohne Vorurteil alle Farben aus und
wenn Sie keinen Erfolg hat, macht sie es einfach nicht mehr. Werden wir doch
einfach Wissenschaftler. Sagen wir in Zukunft nur, wir probieren es aus und
sagen dann: "funktioniert besser" oder "funktioniert
schlechter". Damit haben wir die Moral und das Dogma aus dem Spiel und die
Welt hat endlich eine Chance sich im tiefen Kern zu verbessern!
4.) Neues Buch "Schlagfertig im Pausenhof"
Ich
schreibe gerade an meinem neuen Buch "Schlagfertig im Pausenhof".
Darin geht es darum, den geh�nselten Sch�lern Instrumente an die Hand zu geben,
damit sie endlich denen, die immer das Sagen haben auch Paroli bieten k�nnen.
Haben
Sie Kinder im Alter zwischen 8 und 14? Fragen Sie sie, ob sie auf dem Schulweg,
in den Pausen, in den Zwischenstunden von anderen Sch�lern provoziert,
geh�nselt oder einfach nur dumm angeredet wurden. Schicken Sie mir doch die
Angriffe, damit ich m�glichst naturechtes Material habe. Ich werde sie dann gegebenenfalls
sogar in mein Buch einarbeiten. (Bitte das Alter der Kinder mit dazu schreiben)
Wenn
Sie Lehrer sind und bereit w�ren in ihrer Klasse einen Fragebogen zu verteilen,
w�re ich auch sehr dankbar.
5.) Drei neue Mitarbeiter gesucht
P�hm Seminarfactory sucht eine neue
administrative Mitarbeiterin. Kennen Sie jemand, den das interessieren k�nnte?
F�r eine n�here Stellenbeschreibung klicken
Sie hier
P�hm Seminarfactory sucht eine neue
Webseiten Programmierer und Google Optimierer. Kennen Sie jemand, den das
interessieren k�nnte? F�r eine n�here Stellenbeschreibung. klicken Sie hier
P�hm Seminarfactory sucht ein/e
Projektleiter/in. Kennen Sie jemanden, den das interessieren k�nnte? F�r eine
n�here Stellenbeschreibung klicken Sie hier
6.) Der regelm�ssige Angriff � und Ihre schlagfertige Abwehr
Der Angriff aus dem letzten
Powerletter:
"Von einem Spatzenhirn kann man halt nichts besseres erwarten"
Die Siegerantwort von Volker Teodorczyk:
"...sagte der Wurm und wurde vom Spatz
gefressen. "
Volker Teodorczyk gewinnt die CD
"Schlagfertigkeit mit Spass" im Wert von 48.- SFr.
Die weiteren von mir ausgew�hlten
Antworten finden Sie hier
Der
neueste Angriff, auf den Sie uns eine Erwiderung schicken d�rfen, lautet:
�Das ist schon die dritte �nderung, die bei Ihnen anmahnen
muss- k�nnen Sie denn gar nichst?�
Schicken
Sie Ihre Antwort an: meine Antwort zum
Angriff
Der
Gewinner erh�lt eine CD "Schlagfertigkeit mit Spass" im Wert von 48.-
SFr
Wir pr�mieren hier an dieser Stelle immer die besten, der uns
geschilderten schlagfertigen Geschichten.
Diese Siegergeschichte gewinnt eine Teilnahme
am Seminar "Schlagfertig & erfolgreicher" im Wert von 650.-
Euro. (Der Gewinn ist �bertragbar)
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Also es lohnt sich wirklich,
mitzumachen! Zus�tzlich pr�mieren wir drei weitere
Gewinner, die jeweils die CD "Schlagfertigkeit mit Spass", im Wert
von 33.- Euro als Preis erhalten.
Mittags in der Kantine. Es gab Linsensuppe - wir
freuten uns auf eine leckere hausgemachte Linsensuppe wie wir sie von zuhause
kennen. Leider war diese Suppe ungenie�bar, die Konsistenz, das Aussehen, der
Geschmack - alles nicht wirklich so wie wir (und nicht nur wir) es uns
gew�nscht h�tten. Beim abgeben des Tabletts haben wir den Koch gefragt� "Sagen Sie mal, was haben Sie denn mit
der Linsensuppe gemacht - die ist ja v�llig ungenie�bar" - der Koch
daraufhin� "Wieso ungenie�bar, das
ist eine Linsensuppe t�rkischer Art, man muss ja nicht immer nur die deutsche
kochen - ausserdem gibt es 42 verschiedene Arten Linsensuppe zu kochen!
"...da meinte mein Kollege�
"..deshalb m�ssen Sie aber doch nicht noch eine 43. dazu erfinden!
"
Die weiteren von mir ausgew�hlten Gewinnergeschichten finden Sie hier.
Wollen Sie sich am n�chsten Wettbewerb mit einer tollen Geschichte
beteiligen klicken
Sie hier
Zu gewinnen gibt�s DREI Seminargutscheine
f�r das Seminar �Schlagfertig und erfolgreicher� und 5 CD�s
"Schlagfertigkeit mit Spass" im Wert von jeweils 33.- Euro
Hier
die n�chsten Termine zum 2-Tages-Seminar "Presenting as
Infotainment":
Do. � Fr. 07./08. Februar 2008 Z�rich
During this
unique power public speaking seminar, I will show you how to radiate charisma,
how to use metaphors effectively and finally, how to trigger fascination. "Presenting
as Infotainment"
Hier
die n�chsten Termine "Das Rhetorik-Event der Superlative":
Fr. - Sa. 30./31. Mai 2008 M�nchen Hotel Holiday Inn
Reden vor �ber 100 Leuten. Reden auf einer Grossb�hne. 17
Reden in zwei Tagen.
Anmeldung Das Rhetorik-Event
der Superlative
Hier
die n�chsten Termine zum 2-Tages-Seminar "Pr�sentieren als
Infotainment":
Do. � Fr. 25./26. Oktober 2007 Z�rich
Di. � Mi. 20./21. November 2007 Wien
Fr. � Sa. 22./23. Februar 2008 Z�rich
Fr. � Sa. 14./15. M�rz 2008 M�nchen
Do. � Fr. 10./11. April 2008 Z�rich
Wer zu mir ins normale zweit�gige Rhetorikseminar kommt, dem
garantiere ich, dass er wesentlich besser pr�sentiert als vorher. Wenn Sie
schon l�nger mit dem Gedanken gespielt haben, Ihr �ffentliches Auftreten mit
mehr Entertainment anzureichern, wenn Sie Faszination statt Langeweile beim
Reden ausl�sen wollen, dann melden Sie sich gleich hier zum Seminar: "Pr�sentieren als Infotainment� an.
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die n�chsten Termine "Rhetorik Premium":
Mo. � Mi. 03. � 05. Dezember 2007 M�nchen
Mo. � Mi. 03. � 05. M�rz 2008 K�ln
Mo. � Mi. 16. � 18. Juni 2008 N�rnberg
Zwei-einhalb-Tage Intensivtraining: Anmeldung "Rhetorik Premium"
Hier
die n�chsten Termine "Schlagfertigkeit in Honorarverhandlungen"
Sa. 10. November 2007
M�nchen
Sa. 05. April 2008 M�nchen
Sa. 13. September 2008
M�nchen
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Schauen Sie, was die
Teilnehmer sagen: "Es war erstklassig", Reemt Meinders,
Westoverlingen-Ihrhove. "Ich fand es sensationell!" Boeries Klatt,
Satow. Honorare und Preis so verkaufen, dass eine Diskussion dar�ber erst gar
nicht aufkommt. Anmeldung �Schlagfertigkeit
in Honorarverhandlungen�
Hier
die n�chsten Termine zum 1-Tages-Seminar "Schlagfertig & erfolgreicher":
Sa. 27. Oktober 2007 Z�rich
Fr.� 09. November
2007 N�rnberg
Do. 15. November 2007 Basel
Mo. 19. November 2007 Wien
Fr. 29. Februar 2008 Z�rich
Do. 13. M�rz 2008 M�nchen
Sa. 10. Mai 2008 Z�rich
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finden und nicht erst eine Stunde danach.
Anmeldung zum Seminar: "Schlagfertig & erfolgreicher�
Hier
die n�chsten Termine zum Zweitages-Seminar "Sicher und schlagfertig
reagieren":
Do. � Fr. 06./07. Dezember 2007 M�nchen
Statt einem Tag, zwei Tage Intensivtraining Schlagfertigkeit
Anmeldung zum Seminar: "Sicher
und schlagfertig reagieren"
Hier
die n�chsten Termine zur "Trainerausbildung mit Lizenz":
Di. � Sa. 11. � 15. Dezember 2007
Mo. � Fr. 14. � 18. Juli 2008
Anmeldung zur Ausbildung: "Trainerausbildung
mit Lizenz"
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richtig halten!
Matthias P�hm
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Schlagfertige sind erfolgreicher!