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P�hm�s Power-Letter Nr. 42����� Oktober 2007

 

 

 

Liebe Leser

Hier ist er nun, der Powerletter Oktober 2007. Wenn Sie ihn interessant finden, schicken Sie ihn bitte per E-Mail an Freunde weiter. Unter www.poehm.com kann sich jeder Interessierte eintragen.

Falls Sie kein HTML�Code empfangen, k�nnen Sie diesen Powerletter auch auf der Homepage lesen unter Powerletter-Archiv

 

 

 

1.) Hin zum Wissenschaftler

2.) Politik und Religion als Wissenschaft

3.) Die Ergebnis � Religion

4.) Neues Buch "Schlagfertig im Pausenhof"

5.) Drei neue Mitarbeiter gesucht

6.) Der regelm�ssige Angriff � und Ihre schlagfertige Abwehr

7.) Sieger im Schlagfertigkeits-Gewinnspiel

8.) P�hm Seminare

 

 


1.) Hin zum Wissenschaftler

 

In einem Artikel des Z�rcher Tagesanzeigers vom November 06 wurde ein Wissenschaftler zitiert, der eine Weltraum-Untersuchung zur Zusammensetzung des Sonnenwindes gefahren hatte. Sein Name war Rainer Wieler. Das Ergebnis seiner Untersuchung best�tigte nicht seine vorausgesagte Theorie. Der Forscher sagte w�rtlich zum Tagesanzeiger: "Wir haben ein ganz klares Ergebnis, das erf�llt mich mit Genugtuung, auch wenn wir unsere eigene Theorie �ber Bord werfen m�ssen".

 

Ich habe im Laufe meiner Karriere als Trainer einiges im Umgang mit Teilnehmer dazu gelernt. Ich war schon immer ein selbst nachdenkender Mensch. Ich halte mir zugute, dass ich durch selbst Nachdenken auf sehr viel Erkenntnisse, Regeln, gekommen bin, die vielleicht 70% dessen ausmachen, was ich heute meinen Teilnehmern in der Rhetorik beibringe. (Wollen Sie von diesem nirgendwo sonst angebotenem Know-How profitieren? Anmeldung zum Seminar "Pr�sentieren als Infotainment") Nun ist es aber so, dass wenn Sie eine Regel aufstellen, auch Widerspruch ernten. Fr�her hab ich immer f�r meine Regel gek�mpft, ich wurde innerlich emotional, wenn einer eine andere Einsch�tzung der Wirksamkeit hatte als ich. Es war ja schliesslich meine Regel, meine heilige Theorie!

Seit Neuestem handle ich anders. Ich bin Wissenschaftler geworden. Ich sage zu dem, der anderer Ansicht ist: "Welchen Vorschlag haben Sie? ... Probieren wir's doch einfach aus!" Dann testen wir's! Wenn ich dann erkenne, dass seine vorgeschlagenen Methode wirksamer ist als meine (Entscheiden tut immer mein Bauch) dann wird seine Regel zur neuen Regel... Ohne negative Gef�hle, ohne Nachtrauern, ohne Besserwisserei. Ich schaue nur die Wirkung an. Gibt's keine Wirkungsverbesserung, dann bleibe ich bei meiner alten Regel, wenn doch, werfe ich meine Regel ohne Bedauern �ber Bord. Das ist der Ansatz eines echten Wissenschaftlers. "... das erf�llt mich mit Genugtuung, auch wenn wir unsere eigene Theorie �ber Bord werfen m�ssen!" Ich fahre wesentlich besser damit, als fr�her. Fr�her war ich Dogmatiker: da habe ich wortreich versucht, seinen Einwand mit irgend einer anderen Theorie zu entkr�ften, habe es kurzerhand als Ausnahme deklariert, oder gesagt, schlechte Einfl�sse h�tten in der Situation verhindert, dass mein Ansatz doch klappt... Fr�her hatte ich nicht gewagt meinen Ansatz in Frage zu stellen, sondern versucht, die reale Welt sprachlich so hinzubiegen, dass mein Ansatz doch stimmt. Mein Inneres war dabei in Verkrampfung.

Ich bin ein Wissenschaftler geworden: Wenn eine andere Theorie besser meine erw�nschten Ergebnisse bringt, dann verabschiede ich mich eben von der Theorie, weil mich nur das beste Ergebnis interessiert.

Mein Tipp an Sie: handeln Sie auch so, das macht Ihnen vieles im Leben viel einfacher!

 

Kleben Sie nicht an Ihren Theorien, an Ihren �berzeugungen, an Ihren Traditionen, an Ihrer Moral. Das ist dogmatisch. Das bringt Sie nicht voran, das bringt die Welt nicht voran.

 

Was funktioniert besser, was funktioniert schlechter � Das sollte die einzige Frage sein, die Sie f�r die Beurteilung eines neuen Systems gelten lassen sollten � Und verwehren Sie niemals von vornherein das Ausprobieren einer ihrer These entgegengesetzten Theorie. Und wenn Ihre Theorie schlechter funktioniert, dann lassen Sie ohne Emotionen los. "...das erf�llt mich mit Genugtuung, auch wenn wir unsere eigene Theorie �ber Bord werfen m�ssen".Wenn Sie das beispielsweise auf den Vorschlag von Gabriele Pauli's Ehebefristung auf 7 Jahren �bertragen w�rden, w�rden wir gar keine Diskussionen dar�ber f�hren. Ich kann mir vorstellen, einige von Ihnen wurden richtig negativ geladen bei ihrem Vorschlag. Ein richtiger Wissenschaftler hat so ein Problem nicht. Der kennt kein Dogma und w�rde sagen: Testen wir's doch einfach aus: Gibt's wirklich gl�cklichere Ehen, gibt's vielleicht sogar l�ngere Ehen, leiden Kinder unter geschiedenen Eltern mehr, als unter zwanghaft zusammen gehaltenen faulenden Ehen... u.s.w.

Egal mit welcher Theorie die besseren Ergebnis erzielt w�rden, diese Theorie wird neue Regel. So einfach ist das!

 

 

 


2.) Politik und Religion als Wissenschaft

 

Ich habe mir �berlegt: wenn wir alle wie Wissenschaftler handeln w�rden, h�tten wir einen besseren Planeten. Nehmen wir die Politik. Da gab es zum Beispiel eine Theorie von Karl Marx, dass ein "neuer Mensch" entstehen w�rde, wenn man nur das Privateigentum abschafft. Der neue Mensch w�rde dann keine Kriminalit�t mehr kennen, keine Prostitution mehr und keinen Neid. Dieser Theorie wurde in der Sowjetunion 74 Jahre versucht in die Tat umzusetzen. Jeder wirklich wissenschaftlich denkende Mensch h�tte schon nach 15 Jahren beschlossen: Experiment gescheitert!

Aber, wie in jeder guten Diktatur, wurde wortreich versucht, jeden Einwand mit irgend einer anderen Theorie zu entkr�ften, das nicht erwartete Ph�nomen kurzerhand als Ausnahme zu deklarieren, oder zu sagen, schlechte �ussere Einfl�sse h�tten in der Situation verhindert, dass dieser Ansatz doch klappt.

Viel was in der Politik heute passiert, wird vom Dogma her betrachtet und nicht vom Ergebnis. Das Dogma sagt, die Ehe ist der Hort von Gl�ck und Zufriedenheit, jeder Wissenschaftler w�rde sagen: Experiment gescheitert! Aber das Experiment, wird seit 2'000 Jahren tapfer weiter gef�hrt. Ein neues Experiment zu wagen verbietet das Dogma!

 

Nehmen wir die Religion. Da werden Regeln �ber Regeln, Dogmen �ber Dogmen aufgestellt. "Du sollst...", "du sollst nicht..." wo man hinschaut. Was Sie wann essen d�rfen und was nicht, Wann und wie Sie beten sollen, welche Kleider sie tragen sollen, wie oft sie in die Messe in den Tempel gehen sollen, wie ihr Sexleben vor und nach der Ehe aussehen soll, unter welcher Ausnahme man t�ten darf.... u.s.w. Nehmen wir einfach mal hypothetisch an, es g�be in Wahrheit keine einzige Verhaltensregel, die uns von einem h�heren Wesen in irgendeiner Form gegeben wurde. (Einfach nur mal zum Spass so hypothetisch angenommen!) Eines Tages k�me wirklich heraus: Alles, was in sogenannten heiligen B�chern als Regelwerk steht, was uns von deren Vertretern als Gottes Gebot vermittelt wird, sind rein menschliche Erfindungen, um das Zusammenleben unter Menschen zu verbessern. Das ist ja ein an sich ehrenwertes Unterfangen, das Problem ist leider: wenn wir das einem Gott in den Mund legen, dann d�rfen wir nicht mehr Wissenschaftler sein. Dann d�rfen wir das nicht mehr nach dem Ergebnis, nach der Wirksamkeit �berpr�fen. Und das ist es, was die organisierten Religionen im Moment tun.

Was die Religionen machen, erinnert mich an eine Fliege, die unerm�dlich versucht den Weg durch das geschlossene Fenster zu suchen. Immer wieder knallt sie gegen die Scheibe. Sie ist im blinden Glauben �berzeugt: Das ist der richtige Weg. Ich muss nur mehr Schwung holen, ich muss es nur l�nger versuchen, ich muss nur alle anderen Fliegen auch �berzeugen, dass das der richtige Weg ist�

 

Alle Religionen hatten in der Weltgeschichte Epochen und Gebiete zur Verf�gung, um zu demonstrieren, dass mit ihrer religi�sen Herrschaft der neuen Mensch, die befriedete Erde geschaffen w�rde. Jeder Wissenschaftler h�tte festgestellt: Experiment gescheitert!

Aber, wie in jeder guten Diktatur, wurde wortreich versucht, jeden Einwand mit irgend einer anderen Theorie zu entkr�ften, das nicht erwartete Ph�nomen kurzerhand als Ausnahme zu deklarieren, oder zu sagen, schlechte �ussere Einfl�sse h�tten in der Situation verhindert, dass unser Ansatz doch klappt. Niemand wagte, den eigenen Ansatz in Frage zu stellen, sondern man versuchte, die reale Welt sprachlich so hinzubiegen, dass der eigene Ansatz doch stimmt.

So denkt kein Wissenschaftler, so denkt nur ein Dogmatiker. Ein Dogmatiker schaut nicht nach dem Ergebnis. Der will sein Dogma eingehalten wissen und er interpretiert das tats�chliche Ergebnis sprachlich so lange, bis sein Dogma scheinbar wieder stimmt. Und hier liegt das Problem dieses Planenten begraben. Deswegen kann sich unsere Welt menschlich nicht weiter entwickeln.

 

 

 


3.) Die Ergebnis - Religion

 

Ich w�rde mir so sehr w�nschen, dass die Religionen sich am Ergebnis orientieren w�rden und nicht nach irgendwelchen scheinbar in Stein gemeisselten Regeln. Dass sie sagen w�rden: Ja, es ist zwar gegen unsere Theorie, gegen unsere �berlieferten Glaubenss�tze, aber probieren wir es doch einfach aus. Aber dann haben wir ein Problem: die Religionen w�rden sich �berfl�ssig machen, denn dann br�uchte es die Regeln ihre heiligen B�cher nicht mehr und diejenigen Vertreter, die uns das "als einzige Wahrheit" vermitteln schon gar nicht. Wenn ein Dogma "aus Gottes Mund" sich als nicht wirksam im Ergebnis erweist, dann sind pl�tzlich alle anderen Dogmen auch in Frage gestellt. Das k�nnen die organisierten Religionen aus Selbsterhaltungstrieb nicht zulassen. Die L�sungen der derzeitigen Religionen sind ihr Dogma und nicht das Ergebnis! Die organisierten Religionen suchen gar nicht nach L�sungen. Solange wir Religionen haben, die sagen: Nur bei uns ist die Wahrheit zu finden� das ist der einzige Weg zur Seligkeit - alle anderen sind falsch! Haben wir Konflikte in der Welt.

 

Die Religionen in Ihrer Ausschliesslichkeit sind nicht die L�sung, Sie sind das Problem!

 

Sie verhindern, dass wir einfach vorurteilsfrei neue Ans�tze ausprobieren und uns nur das Ergebnis anschauen. Was wir dringend brauchen sind revolution�r reformierte Religionen. Religionen, die selbst Wissenschaftler werden, die ihre Glaubensregeln nach Ergebnissen �berpr�fen und sie je nachdem anpassen oder eben ohne Bedauern �ber Bord werfen! "... das erf�llt mich mit Genugtuung, auch wenn wir unsere eigene Theorie �ber Bord werfen m�ssen".

 

Fast alles was wir heute als "Moral" in der Gesellschaft kennen, kommt im Ursprung aus den Religionen. Die haben es scheinbar aus den heiligen B�chern, und die haben es scheinbar von Gott in Person. So leben wir heute noch nach archaischen moralischen Regeln: "Man darf" oder "Man darf nicht", die sich im Kern auf einen unfehlbaren Gott berufen und die sich nur z�h �ndern. Jetzt sagen einige, die Zivilgesellschaft hat hier in Europa aber doch einige Moralvorstellungen zu Fall gebracht!

Darf man ausprobieren, ob zwei M�nner miteinander Sex haben d�rfen und in einer Partnerschaft zusammen leben? Ich weiss, die meisten halten sich bereits f�r die Speerspitze der Toleranz, weil Sie hier problemlos nicken. Aber warten Sie ab, wie halten Sie es hiermit: Darf man ausprobieren, ob man bei einer Beerdigung einen Witz auf Kosten des Verstorbenen machen darf? Ob man einen Einbrecher, Bankr�uber,ohne Strafe laufen lassen darf? Ob man in einer Beziehung ohne Gewissensbisse fremd gehen darf? Ob es Sex innerhalb der Familie geben darf? Ob man Kindersch�ndern verzeihen darf? Ob ein 70-j�hriger mit zwei 14-j�hrigen zusammen sein darf, die alle untereinander wieder Sex haben? Ob man einen M�rder als einen guten Menschen bezeichnen darf? ...

 

Jetzt f�llt Ihnen das Nicken wahrscheinlich schwerer. Sie sind in viel mehr Fragen als Sie glauben kein Wissenschaftler sondern jemand mit festgelegter Meinung �ber "Gut" und "Schlecht". Wir haben tausende von Dogmen und Tabus in uns, ohne uns klar dar�ber zu sein. Ein Wissenschaftler kennt das nicht. Der sagt sich nur: Probieren wir ohne Vorurteil beides aus, und schauen nur, was bessere Ergebnisse bringt.

 

Es gibt kein "Falsch" und es gibt kein "Richtig". Es gibt nur: "Es funktioniert besser oder schlechter" "Richtig" und "falsch", "Gut" oder "B�se" sind ausnahmslos Erfindungen von fehlbaren Menschen. Die Natur kennt das nicht. Die probiert immer alles aus und nur was besser funktioniert lebt weiter. Glauben Sie irgend ein Gott hat einer Biene eine Vorschrift gegeben: Du darfst nur rote und blaue Bl�ten best�uben? Die Biene probiert ohne Vorurteil alle Farben aus und wenn Sie keinen Erfolg hat, macht sie es einfach nicht mehr. Werden wir doch einfach Wissenschaftler. Sagen wir in Zukunft nur, wir probieren es aus und sagen dann: "funktioniert besser" oder "funktioniert schlechter". Damit haben wir die Moral und das Dogma aus dem Spiel und die Welt hat endlich eine Chance sich im tiefen Kern zu verbessern!

 

 

 


4.) Neues Buch "Schlagfertig im Pausenhof"

 

Ich schreibe gerade an meinem neuen Buch "Schlagfertig im Pausenhof". Darin geht es darum, den geh�nselten Sch�lern Instrumente an die Hand zu geben, damit sie endlich denen, die immer das Sagen haben auch Paroli bieten k�nnen.

 

Haben Sie Kinder im Alter zwischen 8 und 14? Fragen Sie sie, ob sie auf dem Schulweg, in den Pausen, in den Zwischenstunden von anderen Sch�lern provoziert, geh�nselt oder einfach nur dumm angeredet wurden. Schicken Sie mir doch die Angriffe, damit ich m�glichst naturechtes Material habe. Ich werde sie dann gegebenenfalls sogar in mein Buch einarbeiten. (Bitte das Alter der Kinder mit dazu schreiben)

 

Wenn Sie Lehrer sind und bereit w�ren in ihrer Klasse einen Fragebogen zu verteilen, w�re ich auch sehr dankbar.

 

 

 


5.) Drei neue Mitarbeiter gesucht

 

P�hm Seminarfactory sucht eine neue administrative Mitarbeiterin. Kennen Sie jemand, den das interessieren k�nnte? F�r eine n�here Stellenbeschreibung klicken Sie hier

 

P�hm Seminarfactory sucht eine neue Webseiten Programmierer und Google Optimierer. Kennen Sie jemand, den das interessieren k�nnte? F�r eine n�here Stellenbeschreibung. klicken Sie hier

 

P�hm Seminarfactory sucht ein/e Projektleiter/in. Kennen Sie jemanden, den das interessieren k�nnte? F�r eine n�here Stellenbeschreibung klicken Sie hier

 

 

 


6.) Der regelm�ssige Angriff � und Ihre schlagfertige Abwehr

 

Der Angriff aus dem letzten Powerletter:

 

"Von einem Spatzenhirn kann man halt nichts besseres erwarten"

 

Die Siegerantwort von Volker Teodorczyk:

"...sagte der Wurm und wurde vom Spatz gefressen. "

 

Volker Teodorczyk gewinnt die CD "Schlagfertigkeit mit Spass" im Wert von 48.- SFr.

Die weiteren von mir ausgew�hlten Antworten finden Sie hier

 

Der neueste Angriff, auf den Sie uns eine Erwiderung schicken d�rfen, lautet:

�Das ist schon die dritte �nderung, die bei Ihnen anmahnen muss- k�nnen Sie denn gar nichst?�

 

 

Schicken Sie Ihre Antwort an: meine Antwort zum Angriff

Der Gewinner erh�lt eine CD "Schlagfertigkeit mit Spass" im Wert von 48.- SFr

 

 

 


7.) Sieger im Schlagfertigkeits-Gewinnspiel

 

Wir pr�mieren hier an dieser Stelle immer die besten, der uns geschilderten schlagfertigen Geschichten.

 

Diese Siegergeschichte gewinnt eine Teilnahme am Seminar "Schlagfertig & erfolgreicher" im Wert von 650.- Euro. (Der Gewinn ist �bertragbar)

 
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Also es lohnt sich wirklich, mitzumachen! Zus�tzlich pr�mieren wir drei weitere Gewinner, die jeweils die CD "Schlagfertigkeit mit Spass", im Wert von 33.- Euro als Preis erhalten.

 

Der Hauptpreis geht an: Birgit Betz-Schildger

Mittags in der Kantine. Es gab Linsensuppe - wir freuten uns auf eine leckere hausgemachte Linsensuppe wie wir sie von zuhause kennen. Leider war diese Suppe ungenie�bar, die Konsistenz, das Aussehen, der Geschmack - alles nicht wirklich so wie wir (und nicht nur wir) es uns gew�nscht h�tten. Beim abgeben des Tabletts haben wir den Koch gefragt"Sagen Sie mal, was haben Sie denn mit der Linsensuppe gemacht - die ist ja v�llig ungenie�bar" - der Koch daraufhin"Wieso ungenie�bar, das ist eine Linsensuppe t�rkischer Art, man muss ja nicht immer nur die deutsche kochen - ausserdem gibt es 42 verschiedene Arten Linsensuppe zu kochen! "...da meinte mein Kollege"..deshalb m�ssen Sie aber doch nicht noch eine 43. dazu erfinden! "

 

Die weiteren von mir ausgew�hlten Gewinnergeschichten finden Sie hier.

 

Wollen Sie sich am n�chsten Wettbewerb mit einer tollen Geschichte beteiligen klicken Sie hier

Zu gewinnen gibt�s DREI Seminargutscheine f�r das Seminar �Schlagfertig und erfolgreicher� und 5 CD�s "Schlagfertigkeit mit Spass" im Wert von jeweils 33.- Euro

 

 

 


8.) P�hm Seminare

 

Hier die n�chsten Termine zum 2-Tages-Seminar "Presenting as Infotainment":

Do. � Fr. 07./08. Februar 2008 Z�rich

 

During this unique power public speaking seminar, I will show you how to radiate charisma, how to use metaphors effectively and finally, how to trigger fascination. "Presenting as Infotainment"

 

 

 

Hier die n�chsten Termine "Das Rhetorik-Event der Superlative":

Fr. - Sa. 30./31. Mai 2008 M�nchen Hotel Holiday Inn

 

Reden vor �ber 100 Leuten. Reden auf einer Grossb�hne. 17 Reden in zwei Tagen.

Anmeldung Das Rhetorik-Event der Superlative

 

 

 

Hier die n�chsten Termine zum 2-Tages-Seminar "Pr�sentieren als Infotainment":

Do. � Fr. 25./26. Oktober 2007 Z�rich

Di. � Mi. 20./21. November 2007 Wien

Fr. � Sa. 22./23. Februar 2008 Z�rich

Fr. � Sa. 14./15. M�rz 2008 M�nchen

Do. � Fr. 10./11. April 2008 Z�rich

 

Wer zu mir ins normale zweit�gige Rhetorikseminar kommt, dem garantiere ich, dass er wesentlich besser pr�sentiert als vorher. Wenn Sie schon l�nger mit dem Gedanken gespielt haben, Ihr �ffentliches Auftreten mit mehr Entertainment anzureichern, wenn Sie Faszination statt Langeweile beim Reden ausl�sen wollen, dann melden Sie sich gleich hier zum Seminar: "Pr�sentieren als Infotainment� an.

 

 

 

Hier die n�chsten Termine "Rhetorik Premium":

Mo. � Mi. 03. � 05. Dezember 2007 M�nchen

Mo. � Mi. 03. � 05. M�rz 2008 K�ln

Mo. � Mi. 16. � 18. Juni 2008 N�rnberg

 

Zwei-einhalb-Tage Intensivtraining: Anmeldung "Rhetorik Premium"

 

 

 

Hier die n�chsten Termine "Schlagfertigkeit in Honorarverhandlungen"

Sa. 10. November 2007 M�nchen

Sa. 05. April 2008 M�nchen

Sa. 13. September 2008 M�nchen

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Schauen Sie, was die Teilnehmer sagen: "Es war erstklassig", Reemt Meinders, Westoverlingen-Ihrhove. "Ich fand es sensationell!" Boeries Klatt, Satow. Honorare und Preis so verkaufen, dass eine Diskussion dar�ber erst gar nicht aufkommt. Anmeldung �Schlagfertigkeit in Honorarverhandlungen�

 

 

 

Hier die n�chsten Termine zum 1-Tages-Seminar "Schlagfertig & erfolgreicher":

Sa. 27. Oktober 2007 Z�rich

Fr.09. November 2007 N�rnberg

Do. 15. November 2007 Basel

Mo. 19. November 2007 Wien

Fr. 29. Februar 2008 Z�rich

Do. 13. M�rz 2008 M�nchen

Sa. 10. Mai 2008 Z�rich

 

Nie wieder sprachlos. Lernen Sie, direkt eine Antwort zu finden und nicht erst eine Stunde danach.

Anmeldung zum Seminar: "Schlagfertig & erfolgreicher�

 

 

 

Hier die n�chsten Termine zum Zweitages-Seminar "Sicher und schlagfertig reagieren":

Do. � Fr. 06./07. Dezember 2007 M�nchen

 

Statt einem Tag, zwei Tage Intensivtraining Schlagfertigkeit

Anmeldung zum Seminar: "Sicher und schlagfertig reagieren"

 

 

Hier die n�chsten Termine zur "Trainerausbildung mit Lizenz":

Di. � Sa. 11. � 15. Dezember 2007

Mo. � Fr. 14. � 18. Juli 2008

 

Anmeldung zur Ausbildung: "Trainerausbildung mit Lizenz"

 

 


Ich w�nsche Ihnen viel Erfolg und tun Sie auch, was Sie f�r richtig halten!

 

Matthias P�hm

 

 

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[email protected]

 

Schlagfertige sind erfolgreicher!