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Effektive Lerntechnik und effektive Arbeitstechnik
Lernen einfach gemacht

Effektives Lernen f�r Sch�ler, Studenten und Auszubildende

Einleitung

Sie haben pro Woche nur einige wenige Stunden zum Lernen zur Verf�gung. Beachten Sie die Effektivit�t des Zeitaufwands. Diese Anleitung soll Ihnen helfen nicht unn�tige Zeit f�r etwas zu investieren, das auch in einem Bruchteil der Zeit zu erledigen gewesen w�re.

Dieses Skript besteht aus konkret formulierten Anweisungen wie man das Lernen effektiver machen kann. Oberstes Ziel ist, dass keine sinnlose Energie beim Lernen verbraucht wird.

Lernen bleibt trotzdem ein sehr pers�nlicher Vorgang. Entwickeln Sie daher auch Ihren pers�nlichen Stil. Die nachfolgenden Tipps und Tricks sind als ein Angebot gedacht. Picken Sie sich das heraus, von dem Sie meinen es k�nnte Sie pers�nlich weiterbringen.

Tips und Tricks

1 Unterscheiden Sie Wichtiges vom Unwichtigen

Konzentrieren Sie ihre Energie und Zeit bei der Vor- und Nachbereitung auf das, was letzlich von Belang ist. Nicht alles was im Unterricht l�uft ist auch wirklich wichtig. �berall gibt es Einf�hrungen in's Thema, historische Abrisse, Herleitungen, theoretische Betrachtungen... u.s.w. Arbeiten Sie Zielorientiert, das heisst: Was wird am Schluss von mir verlangt, das ich k�nnen muss. Das �be ich so fr�h wie m�glich.

2 Wenn Sie im Unterricht nur noch "Bahnhof" verstehen

Um dem Dozenten eine Frage stellen zu k�nnen muss man vom Unterrichtsstoff schon relativ viel verstanden haben. Wer Fragen stellen kann, ist dem Lehrstoff gut gefolgt.
Wenn Sie im Unterricht einmal an dem Punkt angelangt sind, dass Sie soweit den Faden verloren haben, dass Sie nicht einmal mehr eine Frage stellen k�nnen, ist es eigentlich verlorene Zeit den Unterricht weiter zu besuchen. Setzen Sie sich zu Hause hin und konzentrieren ihre Energie nur auf dieses Fach, damit Sie dem Unterricht wieder folgen k�nnen.

3 Wissenswertes: statistische Lernkurve

Zu Beginn eines Lernvorgangs wird am schnellsten gelernt. Je n�her man zum Lernziel kommt, umso langsamer wird der Lernfortschritt

4 Trainieren Sie "funktionale Bl�cke" anstatt Einzelschritte

Im Laufe des Lernens werden aus h�ufig aufeinander folgenden einzelnen Handlungsschritten gr�ssere Strucktureinheiten, die sogenannten Verhaltensbl�cke. Einmal verinnerlicht, werden sie gesamthaft zum Automatismus.
Erst die Blockbildung erlaubt kompliziertes Lernen.
- Lesen: Einzelne Buchstaben werden zu Worten
- Skifahren: Bewusste Stockeinsatz wird zum Wedelschwung
- Autofahren: Bewusstes Kupplung dr�cken wird zu r�ckw�rts Einparken
- Programmieren: IF -Anweisung wird zu Sortierroutine

5 Gr�nden Sie eine Lerngruppe

- L�sungen finden sich gemeinsam immer besser als alleine. Untersuchungen zeigen: Gruppen sind kreativer. Die Gruppe erleichtert das Lernen.

- Das Erkl�ren eines Themas hilft immer Beiden: Dem Erkl�renden wie auch dem, dem es erkl�rt wird.

- Lerngruppen verhindern, sich an einem Detail zu verbeissen, oder in eine Sackgasse zu geraten.

- Die aufgewendete Zeit in einer Lerngruppe ist immer effektiver genutzt als beim Einzelkampf-Lernen.

- Eine Lerngruppe schafft Gemeinsamkeit, Geselligkeit und Gruppengef�hl. Sie f�rdert den "Plausch" am studieren. Man lernt sich besser kennen. Man erf�hrt Dinge, die einem sonst entgangen w�ren.

- Verpasste Stunden k�nnen so nachgeholt werden

- Machen Sie auch in Lerngruppen m�glichst Konkretes: Auf keinen Fall nur mechanisch das Vorlesungsskript nacharbeiten. L�sen Sie am besten m�glichst fr�h Aufgaben, wie sie auch in Pr�fungen vorkommen. Diskutieren Sie den Stoff

- Gewisse Arbeiten lassen sich in Lerngruppen nicht so gut bearbeiten. B�cher lesen, Berichte schreiben, auswendig lernen...

6 H�ppchenweise Lernen

Es ist �konomischer, den Lernstoff in mehrere, �bersichtliche kleine Einheiten aufzuteilen und zu lernen als alles auf einmal lernen zu wollen.

7 Wissenswertes: statistische Vergessenskurve

Nach Beendigung des Lernvorgangs vergessen sie zun�chst sehr schnell. Dann wird die Vergessenskurve stetig flacher, bis schliesslich ein kleiner Teil �brig bleibt, der nicht mehr vergessen wird.
Direkter Schlaf nach dem Lernen verbessert die Vergessenskurve am besten.

8 �berlernen Sie nicht

Nachdem der Stoff zum ersten Mal zu 100% beherrscht wird, soll nicht weitergelernt werden. Es ist erwiesen, dass dieses "�berlernen" praktisch keinerlei weiteren Gewinn bringt. (Energieverschwendung)

9 Nicht zu fr�h wiederholen

Wiederholen sollte man erst, wenn die Lernkurve abgeflacht,also schon relativ viel vergessen ist. Richtig sind regelm�ssige Wiederholungen in gr�sseren zeitlichen Abst�nden mit jeweils wenig Lerndurchg�ngen.

10 Wissenswertes: Unbewusstes Nachverarbeiten des Erlernten

Der Lernprozess ist nicht in dem Augenblick beendet, in dem die Wahrnehmung des Lernstoffes abgeschlossen ist. Das Einpr�gen und Einordnen des Lernstoffes in unser Ged�chtnis nimmt zus�tzliche Zeit in Anspruch (5 bis 10 Minuten). Dieser Vorgang l�uft unbewusst ab.

11 Nicht direkt hintereinander Neues lernen

Zwei Lernprozesse, die zeitlich zu dicht aufeinanderfolgen, hemmen sich gegenseitig. Das neue Wissen kann nicht ungest�rt in's Ged�chtnis eingeordnet werden und manches geht deshalb verloren.

12 �hnliches nicht hintereinander lernen

Auch �hnliche Lernstoffe hemmen sich gegenseitig, denn sie f�hren bei der Einordnung in unser Ged�chtnis zu Verwechslungen und �berschneidungen.

13 Nichts Neues unmittelbar vor Pr�fungen lernen

Lernt man neues Wissen, kurz bevor ein Pr�fung ansteht, so st�rt das unbewusste Nacharbeiten des neu Gelernten die ungehinderte Reproduktion des alten Lernstoffes.

Pausen

14 Machen Sie unbedingt Lernpausen

Es ist erwiesen, dass Pausen die Gesamtlernleistung erh�hen. Die "verlorene" Zeit wird durch den Effektivit�tszuwachs mehr als wieder wettgemacht. Reservieren Sie 10% bis 20% der Lernzeit f�r Pausen.

15 In der Pause ist es nicht egal was getan wird

Je �hnlicher die T�tigkeit in Ihrer Pause im Vergleich zu dem eben Gelernten ist, desto uneffektiver ist die Pause. Lernen Sie beispielsweise Meditieren so sollten Sie sich in der Pause bewegen, erlernen Sie hingegen eine Sportart so ruhen Sie sich aus.

16 Die Pausen sollen unterschiedlich lang sein

H�ufigeren kurzen Pausen sollten gr�ssere Erholungspausen folgen. Pausen d�rfen allerdings nicht so lang sein, dass man aus der Lernroutine herauskommt.

17 Wissenswertes: Lernplateau

Beim Lernen treten immer wieder Phasen auf, wo ,trotz gleichbleibendem Aufwand scheinbar kein Lernzuwachs mehr stattfindet. Solche Lernplateaus signalisieren, dass sich im Ged�chtnis eine neue Blockstrucktur bildet. Lernplateaus k�nnen nicht durch Pausen oder besondere Anstrengungen �bersprungen werden. Sie zeigen einen sp�teren Fortschritt an. Es ist wichtig, dass man in seinen Lernanstrengungen fortf�hrt wie bisher.

18 Lernen Sie zielorientiert

Orientieren Sie sich beim Lernen an dem, was letztlich wirklich verlangt wird. Versuchen Sie von Anfang an, mit Hochdruck nur das zu lernen, was auch aus einer immagin�ren R�ckschau am Pr�fungstermin wichtig gewesen w�re. Halten SIe daher Kontakt zu Mitstudenten aus h�heren Semestern.

19 Suchen Sie sich ihre eigenen Oberbegriffe

Die wenigsten Dinge, die man lernen muss, sind durch ein perfektes System von Oberbegriffen geordnet. Oberbegriffe fassen Gegenst�nde oder Bezeichnungen zusammen. Die Ordnung von Lernstoffen nach �bergeordneten Begriffen erleichtert das Lernen wesentlich.

20 Strukturieren Sie Ihr Lernmaterial

Teilen Sie Ihren Lernstoff in leicht fassbare Abschnitte, die sinnvoll zusammengeh�ren. Gliedern Sie auf verschiedenen Ebenen, bis Sie den �berblick haben.

21 Suchen Sie selbst nach Regeln

Glauben Sie ja nicht, dass alle Prinzipien und Lehrs�tze des Unterrichtsstoffs bereits optimal in Regeln gefasst sind. Erstellen Sie ihre eigene Regeln, vereinfachen Sie bestehende Regeln, kreieren Sie Regeln f�r eine schnellere Anwendung, fassen Sie einzelne Regeln zu universellen Regeln zusammen

22 Beleben sie Regeln mit eigenen Beispielen

Regeln m�ssen mit konkreten Erfahrungen unterlegt werden. Versuchen Sie jede Regel mit einem Beispiel aus dem pers�nlichen Erfahrungsbereich anschaulich zu machen.

23 Pr�fen Sie gegebene Regeln kritisch

Die Sonne dreht sich um die Erde ist richtig - nur wenn man sich es umgekehrt definiert wird alles viel einfacher.

24 Probieren Sie Regeln sofort aus

Regeln m�ssen im doppelten Sinn des Wortes begreifbar gemacht werden. Wenden sie eine Regel/Formel/Merksatz unmittelbar an. Bauen Sie sich gegenst�ndliche Modelle, probieren Sie alles m�glichst konkret aus. Die Funktionsweise eines Motors begreift man am besten, wenn man ihn konkret vor sich sieht.

25 Verschaffen Sie sich viele Erfolgserlebnisse

Teilen Sie sich die Lernschritte so ein, dass sie angenehme Folgen haben. Stecken Sie ihre Erwartungen an das Lernen nur so hoch, dass sie realistischwerweise auch erf�llt werden k�nnen. Misserfolge verringern die Lust am Weitermachen. Aneinanderfolgende Erfolgserlebnisse lassen Motivation entstehen.

26 Gestalten Sie ihre Lernumgebung attraktiv

Die Bereitschaft zum Lernen wird erh�ht, wenn Sie sich ihren Arbeitsplatz so einrichten, dass Sie sich dort wohl f�hlen.

27 Stellen Sie "dumme Fragen"

Fragen Sie im Unterricht immer, wenn Sie etwas nicht verstehen.
Sind Sie sich dar�ber im Klaren, dass es meistens immer auch noch Andere gibt, denen im Moment das selbe unklar ist. Von "dummen Fragen" lernt man am meisten.

28 Lernen Sie nicht wenn Sie emotional erregt sind

Wenn Sie �rger mit der Freundin haben, wenn Sie Krach mit Ihrem Chef hatten, wenn Sie sich auf ein Ereignis freuen, wenn Sie schlechte Laune haben, wenn Sie �berm�det sind ... u.s.w dann hat es keinen Sinn mit dem Lernen anzufangen. In der aufgewendeten Zeit werden Sie ihre Gedanken nur selten auf das Lernthema b�ndeln k�nnen. Warten Sie bis Sie sich abgeregt haben.

29 Wechseln Sie das Lernthema wenn Sie in die Lerns�ttigung kommen

Bisweilen empfindet man den Lernstoff nach einer gewissen Zeit als �de und monoton. Sie haben das Thema "einfach satt". Wechseln Sie in so einem Moment das Themengebiet. Lernen Sie etwas anderes.

30 Schreiben Sie Wichtiges selbst auf

Wenn Sie ein Thema aus einem Buch lernen, so hilft es dem Einpr�gen, wenn man den Inhalt noch einmal mit eigenen Stichworten kurz selbst aufschreibt. Noch besser ist es den Inhalt in ein eigenes Schema umzusetzen.

31 Lernmethode: Versuch und Irrtum

Die beste Methode, wenn Sie etwas aus einer Beschreibung lernen wollen, ist es auszuprobieren. Man versucht es einfach, schaut sich das Ergebnis an, wenn es so nicht funktionniert versucht man es erneut u.s.w bnis man die richtige Vorgehensweise entdeckt hat. Diese Methode wenden Sie in vielen Dingen des t�glichen Lebens automatisch an. Wenn Sie im Hotel einen neumodischen Wasserregulierer entdecken drehen und dr�cken Sie so lange bis sie dem Geheimniss der Funktionsweise f�r wohltemperiertes Wasser auf die Schliche gekommen sind.

32 Versuchen Sie beim Lernen aktiv zu Handeln

Eine Regel, ein Merksatz, eine Formel pr�gt sich am besten ein, wenn man sie direkt anwendet. Probieren Sie den Stockeinsatz beim Skifahren unmittelbar nachdem man ihn Ihnen erkl�rt hat. Eine Bedienungsanleitung nicht erst komplett durchlesen, sondern Handlungsablauf um Handlungsablauf direkt ausprobieren. K�rzungsregeln beim Bruchrechnen sofort an einem Beispiel anwenden. Neue Programmierbefehle sofort am Computer ausprobieren.

33 Schaffen Sie sich "Eselsbr�cken"

Verkn�pfen Sie Lernstoff mit einer Melodie, mit einem Reim, mit einer gegenst�ndlichen Vorstellung. Vorstellungshilfen und Eselsbr�cken haben eine ph�nomenale Auswirkung auf die Einpr�gbarkeit. (Altm�hl, Naab, Iller, Regen, Inn, Isar, Lech/ Ohmsches Gesetz/ Cicero / Transistorische Buchungen/ Wahrheitstabelle)

34 Zuerst Praxis dann Theorie

Wenn immer m�glich, versuchen Sie zuerst �bungen zu machen, bevor Sie die Theorie dazu lernen. Theorie bleibt umso besser im Ged�chtnis haften, desto bekanntere Erfahrungen im Kopf bereits vorliegen. (erst Fussballern dann die Abseitsfalle; erst Schwimmen dann Kraultechnik; )

35 Trauen Sie sich Vorzugreifen

Sie k�nnen bereits Aufgaben l�sen auch wenn das Thema im Unterricht noch nicht vollst�ndig besprochen wurde. �ben sie Aufgaben, auch wenn Sie's noch gar nicht k�nnen d�rften. Seien Sie kritisch demjenigen gegn�ber der sagt, dies w�re nicht m�glich. Versuchen Sie immer das zu trainieren, was letzlich wirklich gebraucht wird.

36 Besorgen Sie sich Telephonnummern von Kollegen

Wenn Sie mit einer Problemstellung nicht weiterkommen und Sie sich festgefahren haben, ist es manchmal am effektivsten jemanden fragen zu k�nnen. Rufen Sie einen Mitstudenten an. Er kann Ihnen vielleicht in 2 Minuten zeigen, was sie 2 Stunden lang nicht gesehen haben. Oder vertagen Sie ihr Problem auf den n�chsten Unterrichtstag, wo Sie dann jemanden fragen k�nnen.

37 Wenn der Stoffberg un�berwindlich scheint

Geben Sie sich direkt an die Arbeit. Setzen Sie sich hin und machen eine �bersicht �ber alle Themen die anstehen. Picken Sie sich irgend ein einfaches kleines Themengebiet heraus, und fangen unmittelbar an es zu bearbeiten. Die Anschubenergie ist immer die gr�sste Energie. Das Erfolgserlebnis nach dem ersten bearbeitetem Themenbereich l�sst den Berg schon meist auf die H�lfte zusammenschrumpfen. Wenn das Rad im Rollen ist geht's fast von alleine.

38 Wenn beim Lernen mal nichts mehr geht

Unbedingt Break machen. Dar�ber schlafen. Am n�chsten Tag l�uft's meistens wie von selbst.

Pr�fungsvorbereitung

39 Legen Sie sich eine Klausurensammlung an

Versuchen Sie immer sich anhand von Orginalpr�fungen vorzubereiten. Sprechen Sie die Lehrer so fr�h wie m�glich an, ihnen alte Klausuren zur Verf�gung zu stellen oder fragen Sie Kollegen in h�heren Semestern. Alte Pr�fungsaufgaben zu l�sen ist das realistischste Training, das sie haben k�nnen. Je fr�her Sie damit beginnen, umso besser ist es.

40 Verschaffen Sie sich eine �bersicht

Machen Sie sich schriftlich eine �bersicht �ber alle Themenkreise, die in der Pr�fung behandelt werden k�nnen. Fragen Sie hierzu Ihren Dozenten oder schauen Sie sich alte Pr�fungen an. Machen Sie sich einen Plan in welcher Reihenfolge Sie die Themenkreise angehen wollen.

41 Schritt f�r Schritt vorgehen

Gehen Sie Thema f�r Thema / Aufgabentyp f�r Aufgabentyp einzeln durch. Machen Sie konkrete �bungsaufgaben hierzu. Erst wenn sie einen Themenkreis beherrschen oder genug ge�bt haben gehen Sie zum n�chsten.

42 Schematisieren/Automatisieren Sie

In einer Pr�fung ist es nicht nur wichtig, dass Sie einen Aufgabentyp beherrschen sondern auch, dasss Sie ihn in der gegebenen Zeit bew�ltigen k�nnen. Deshalb schaffen Sie sich Routine im L�sen von den vorraussichtlichen Pr�fungsaufgaben. Schematisieren Sie soweit es m�glich ist. Machen Sie sich vereinfachende Formeln und Schaubilder. In der Pr�fung sollte alles automatisch ablaufen.

43 Gesamte Pr�fungen unter "echten" Bedingungen l�sen

Wenn sie die einzelnen Themenbereiche beherrschen, machen Sie einige Generalproben. Versuchen Sie Klausuren in der real in der Pr�fung zur Verf�gung stehenden Zeit zu l�sen.

44 Mut zur L�cke

Die Erfahrung lehrt, dass es immer wieder vorkommt, dass der gesetzte Vorbereitungszeitplan nicht eingehalten werden kann. Geraten Sie nicht in Panik. Haben Sie Mut zur L�cke. Es wird nicht immer alles abgefragt und man muss nicht alles zu 100% gel�st haben, um die beste Note zu bekommen.

In der Pr�fung

45 L�sen Sie zuerst die einfachsten Aufgabentypen

Suchen sie sich zuerst die Aufgaben heraus, die Sie beherrschen. Dies schafft Sicherheit, beruhigt und garantiert erst einmal eine Mindestanzahl an Punkten.

46 Lassen Sie Aufgaben aus, die Sie nicht spontan beantworten k�nnen

Wenn Sie auf Aufgaben stossen, bei denen Sie nicht sofort den L�sungsweg sehen oder wo sie Schwierigkeiten vermuten, springen Sie zur n�chsten Aufgabe. Am Ende wenn sie die "l�sbaren" Aufgaben fertig haben und sich bereits auf einem beruhigendem Punktepolster wissen, k�nnen Sie mit Ruhe und Konzentration diese Aufgabe wieder aufnehmen.

47 Schielen Sie auf die erreichbare Punktezahl

Es lohnt sich strategisch vorzugehen. Welche Aufgabe bringt die meisten Punkte. Daf�r sollte auch die meiste Zeit investiert werden bzw. diese Aufgaben sollten vorzugweise bearbeitet werden.
Bedenken Sie auch, dass oftmals die angegebene Punktezahl ein Indiz daf�r ist, wieviel Antworten bei dieser Aufgabe erwartet werden.

48 Verzetteln Sie sich nicht

Zeitmangel ist eine der h�ufigsten Probleme bei Pr�fungen. Wenn bei einer L�sung Probleme auftauchen, "verbeissen" Sie sich nicht, sondern gehen Sie zun�chst an eine andere Aufgabe. Zum Schluss, wenn noch Zeit bleibt, kommen Sie auf diese Aufgabe zur�ck.

49 Keine Zeit verlieren mit Fehlersuche

Wenn Sie w�hrend, oder am Ende einer Aufgabe erschreckt feststellen, dass das Ergebnis nicht richtig sein kann, (Einheiten falsch, Dimension zu gross...) suchen Sie nicht den Fehler sofort. Der investierte Zeitaufwand f�r die Fehlersuche steht meist in keinem Verh�ltnis zu dem Zugewinn an Punkten. Meistens wird der L�sungsweg mehr benotet, als das auf's Komma exakte Ergebnis. Nur wenn am Ende noch gen�gend Zeit bleibt �berpr�fen Sie das Ergebnis.

50 Zufallstreffer sind auch Treffer

Auch wenn sie bei einer Aufgabe gar nichts wissen, lassen Sie sie trotzdem nicht unbeantwortet. Raten Sie einfach. Vielleicht ist ihre zuf�llig gegebene Antwort richtig. Dies ist besonders bei Ankreuzaufgaben (Multiple choice) empfehlenswert.

51 Am Schluss der Pr�fung nicht aus dem Fenster schauen

Wenn Sie mit einer Klausur fr�her fertig geworden sind als im vorgegebenen Zeitrahmen, so starren sie nicht aus dem Fenster, sondern �berpr�fen in der verbleibenden Zeit Aufgabe f�r Aufgabe. Meistens entdeckt man dabei noch Fehler.

 

 
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Rhetorik-Seminar beim Rhetoriktrainer Nr 1

Haben Sie schon mal ein Rhetorik-Seminar bei irgend einem beliebigen Seminarveranstalter besucht? Falls Nein, würde ich Ihnen empfehlen dies zu tun, bevor oder nachdem Sie ein Rhetorikseminar bei Matthias Pöhm besuchen. Nur dann können Sie den Unterschied ermessen, zwischen dem, was da draussen so üblich ist, und dem was Sie bei Pöhm mitbekommen. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da verplempern Sie einen ganzen Vormittag um ihren Sitznachbarn kennen zu lernen. Da gibt es Rhetorikseminare, da lernen Sie sich hinter irgendwelchen Rednerpulten zu verstecken. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da wird ihnen der Umgang mit mittelmässigen Schulunterricht entsprechenden Präsentationshilfsmitteln beigebracht. Da gibt es Rhetorikseminare, da lernen Sie hochkomplizierte, einen mitreissender Vortrag verhindernde Redestrukturen (5-Satz-Struktur, These-Antithese-Sysnthese... u.s.w,). Da gibt es Rhetorik-Seminare, da lässt der Rhetorik-Trainer akademisches Dahergerede wie "kundenorientiert", "dynamisch", "innovativ", "flexibel"... als tolerierbar durchgehen. Da gibt es Rhetorikseminare, da machen Sie sich klein, indem sie sich vor der Rede selbst vorstellen. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da lernen Sie langatmige Begrüssungen und administrative Ankündigungen an den Anfang zu stellen. Da gibt es Rhetorikseminare, da lernen Sie am Anfang spannungstötende Übersichten über ihren Redeinhalt zu geben. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da lernen Sie die Langweile beim Publikum erzeugende Regel bei Folien niemals etwas abzudecken sondern immer alles zu zeigen. Da gibt es Rhetorikseminare, da lässt man Sie im Irrglauben, dass Text auf Folien tolerierbar sei. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da werden Sie weiter als Marionette von Powerpoint zugelassen – Da gibt es Rhetorikseminare, da wird der Beamer und Powepoint als Möglichkeit überhaupt noch in Betracht gezogen. Da gibt es Rhetorik-Seminare, deren Trainer kennen das um einen Zehner-Faktor wirksamere Mittel als Ersatz für Powerpoint nicht einmal. Da gibt es Rhetorikseminare, da lernen Sie die spannungstötende Regel, neben der männlichen, auch immer die weibliche Form zu nennen (Z.B "Bürgerinnen und Bürger".) .Da gibt es Rhetorik-Seminare, da wird ein verkrampfte, unansteckendes Dauer-Lächeln, als Sympathiefördernd verkauft. Da gibt es Rhetorikseminare, da erkennt der Trainer nicht das in einer Betonung verborgene Detail, das eine ganze Rede wie eine einzige Aufzählung wirken lässt. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da lernen Sie das Märchen, dass ein zusätzlich angesprochener Sinneskanal die Wirkung der Rede immer erhöhen würde.

Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm, lernen Sie die Einführung einer neuartigen rhetorischen "Wirk-Frage" und die Methode wie Sie auf solche Fragen kommen. Nur beim Rhetorik-Seminar bei Pöhm, lernen Sie die Einführung des "anonymen Redens": wie Sie aus jedem noch so trockenen Thema einen Krimi basteln können und vor allem die Methode, wie Sie selbst drauf kommen können. Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm, lernen Sie die "Wirksprache" kennen: Die Sprache mit der Zuhörzwang beim Publikum entsteht und vor allem die Methode, wie Sie technisch vorgehen, damit Sie's nachahmen können. Nur beim Rhetorik-Seminar bei Pöhm, lernen Sie die Methode kennen, wie Sie die aufgebaute Handlungsenergie am Ende der Rede kanalisieren. Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm, lernen Sie 4 Methoden, wie Sie innerhalb einer Rede zum Meinungsführer werden. Nur beim Rhetorik-Seminar bei Pöhm, lernen Sie die Einführung der Simulgantechnik, das ist die Methode wie Sie ohne Zeitaufwand ihren Wortschatz erweitern. Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm, lernen Sie die Methode, wie sie Gleichnisse und bildhafte Vergleiche finden können und vor allem den todsicheren Test, ob sie mit ihrem Gleichnis auch einen Treffer gelandet haben. Nur beim Rhetorik-Seminar bei Pöhm, lernen Sie die Einführung und Analyse einer "Demonstration" was dahinter steckt und vor allem die Methode wie Sie sie mit fast mathematischer Vorgehensweise einfach SELBST finden können. Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm, lernen Sie das in der Szene unbekannte Know-How wie man den Overhead-Projektor zu einem Verblüffenden Effekt einsetzen kann. Nur beim Rhetorik-Seminar bei Pöhm, lernen Sie die von Fernsehprofi's abgeschaute Methode, wie man profimässig mit Notizkarten umgeht, so dass das Publikum es nicht einmal registriert. Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm, lernen Sie die nirgendwo in der Rhetorik-Szene bekannten 6 Methoden um beim Flipcharts die Wirkung zu verdreifachen. Nur beim Rhetorik-Seminar bei Pöhm, lernen Sie den Mut zu haben als Meinungsführer und grosser Verkünder aufzutreten. Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm bekommen Sie die Erlaubnis, wo immer Sie sind, als ein grosser Mensch auftreten zu dürfen... nicht nur in der Rhetorik.

Matthias Pöhm besitzt ein Rhetorik Know-How, das zum grössten Teil aus ihm heraus kommt, das nicht irgendwo gelernt, abgelesen oder übernommen ist.

Falls Sie eine Rhetorik-Trainer kennen, von dem Sie sagen, er macht aus seinen Teilnehmern in der selben Zeit bessere Redner als Matthias Pöhm, so ist Herr Pöhm gierig darauf, jederzeit ein Vergleichs-Training mit mehreren Teilnehmer-Gruppen durchzuführen, bei dem dann am Schluss eine unabhängige Grossgruppe beurteilt, welcher Trainer die besseren Redner hervorgebracht hat.