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Rhetorikseminar

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Metaphern-Datenbank
Sprachliche Bilder als Erwiderung. Hier gibt es jeweils einen Einwand und als Erwiderung eine Metapher. Inklusive der Kernaussage, den Schlüssel zur universellen Anwendbarkeit. Das gibt's nirgendwo im Netz.
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�ber 100 Menschen als bestelltes Publikum, 5 S�le, 4 Co-Trainer, Reden auf der Grossb�hne,. 17 Reden in 2 Tagen. So ein Seminar gibt es nirgendwo sonst in Europa.
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Strategien, Handlungsanweisungen und konkrete Antworten, wie Lehrer sich gegen Pauschalvorw�rfe von den Eltern, von Gesellschaft und Schulbeh�rde wehren k�nnen.
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Smalltalk Fragen

Prägen Sie sich einfach einige Standardfragen ein


Es gibt ein paar Fragen, die fast immer funktionieren. Scheuen Sie sich nicht, diese immer wieder bei unterschiedlichen Personen einzusetzen. Lernen Sie sie regelrecht auswendig.

  • Wann geht's in den Urlaub? / Schon im Urlaub gewesen?
  • Ist viel los im Moment in eurer Abteilung?
  • Im Winter: Warst du am Wochenende Ski fahren?
  • Haben Sie den Weg gut gefunden? (Bei Neuankömmlingen)
  • Was war ihr größtes Erfolgserlebnis im Beruf? (größtes Erfolgserlebnis im Hobby)
  • Machst du Sport?
  • Sind Sie verheiratet?
  • Haben Sie Kinder?
  • Wie lange bist du eigentlich schon in der Firma?
  • Kennst du den XY schon lange?
  • Frauen: Ihr Kleid gefällt mir, woher haben Sie's?
  • Was machst du gerade zur Zeit? (Alle Bereiche. Hobby, Beruf, Familie...)
  • Wie haben Sie Ihre Frau /Mann kennengelernt? (Freund/Freundin)

Knüpfen Sie an das an, woher Sie Ihn kennen

Jeden, den Sie kennen, wenn auch nur weitläufig, kennen Sie von irgendwo her. Der Arbeitskollege von der Arbeit, den Nachbarn aus ihrem Wohnverhältnis, den Bäcker vom täglichen Brötchenkauf. Knüpfen Sie einfach daran an woher Sie ihn kennen.

Zum Beispiel Arbeitskollege. "An welchem Projekt arbeiten Sie noch mal?", "Haben Sie in ihrer Abteilung genauso Stress wie wir?" "Heute gibt’s in der Kantine Schnitzel"

Zum Beispiel Nachbarn. "Ist bei Ihnen auch schon die Heizung angestellt?", "Demnächst wollen Sie die Fenster streichen, das gibt wohl eine Mieterhöhung", "Die neue Waschmaschine läuft viel besser als die alte"

Zum Beispiel Bäcker: "Was ist eigentlich der Unterschied zwischen dem St. Galler Dunkel-Brot und dem ST. Galler Hellbrot?", "Ab wieviel Uhr kann man denn bei Ihnen am Morgen schon Brötchen bekommen?", "Wieviel Mehl verbacken Sie denn pro Woche?"

Hören Sie auch zu.

Wenn Sie die Frage gestellt haben, dann hören Sie auch hin und schauen ihren Gesprächspartner an. So selbstverständlich es klingen mag, viele tun das nicht!

Die meisten Menschen bezeichnen sich als gute Zuhörer - die wenigsten sind es aber wirklich.
Werden Sie zum guten Zuhörer!

Lächeln Sie.

Nicht den Gesichtsmuskel zu einem Lachen verziehen, sondern wirklich lächeln. Empfinden Sie es innerlich und dann lassen Sie es nach außen. Wenn Sie es innerlich nicht empfinden können, dann lächeln Sie lieber nicht.

Wiederholen Sie seine Worte

Ein gibt einen Super Trick für eine gutes Gesprächsklima: Wiederholen Sie nochmal was Sie von ihrem Gesprächspartner vorher gehört haben.
"Wie Sie gerade soeben gesagt haben...".
"Vorhin haben Sie eine gute Bemerkung gemacht. Sie sagten: Wir alle zusammen müssen sparen, nicht nur der Staat"

Wiederholen Sie möglichst wörtlich, was der andere gesagt hat. Wenn Sie den anderen zitieren können, fühlt er sich bombastisch.
Hier noch ein Beispiel:
Er: "Beim Autokauf kann man viel falsch machen"
Sie: "Darf ich Sie zitieren. Sie sagten gerade "Beim Autokauf kann man viel falsch machen!?"

Und jetzt schweigen Sie. Sie werden erstaunt feststellen, dass der Gegenüber jetzt noch eine weitere Aussage hinten anfügt. Und er wird sich blendend fühlen.

Machen Sie eine Kombination von Aussagen und Fragen.

Machen Sie zuerst eine Feststellung, und dann stellen Sie eine Frage dahinter. Dadurch ist der Antwortreflex beim anderen grösser. Es ist wichtig, dass Sie ihn ins begeisterte Reden bringen.

Beispiele:
"Ich habe auch einen Oldtimer, da hab ich mal für 'ne Reparatur 2500.- Franken bezahlt. Hast du immer gute Erfahrungen gemacht?

"Kürzlich hab ich jemand gesehen, der ist mit Qualm unter der Motorhaube einfach durch die Stadt gefahren. Sind die Leute hier in Zürich alle so verrückt?"

"Ihr Kind ist immer so schön anständig – Kürzlich ist mir mein Feuerzeug runter gefallen, ich hatte es gar nicht bemerkt, und ihr Kind hat es mir an die Wohnungstür gebracht. Was machen Sie anders mit ihrer Erziehung?"

Wie Sie sich in eine laufende Unterhaltung einklinken

Hier der Trick: Bringen Sie Beispiele zu einem Thema, das gerade läuft.
Hören Sie zu, was in der Gruppe gerade erzählt wird und dann machen Sie eine Aussage zu dem, was dort gerade gesprochen wird. Sie müssen am Anfang ihrer Stimme bewusst eine höhere Lautstärke geben. Und schon sind Sie im Gespräch.

Beispiel:
Die Gruppe redet gerade von Ehescheidung.

Sie klinken sich ein mit lauter Stimme: "Die konservativen Schweizer haben noch ne höhere Scheidungsrate als die Deutschen: 54%"

Erzählen Sie Persönliches von sich

Viele Menschen trauen sich nicht Persönliches von sich preis zu geben, aber die Menschen lieben es. Alles, was es dazu braucht ist Mut.

Geschichten von Ihnen
Es gibt Geschichten aus jedem Leben, die einfach interessant sind zu erzählen. Natürlich auch von ihrem Leben. Sammeln Sie diese regelrecht, damit Sie sie als Modul aus der Tasche ziehen können, wenn es zum Gespräch passt. Ich habe zum Beispiel meine Geschichte, wie ich zur Rhetorik gekommen bin, ausgefeilt. Ich habe damals ein Schlüsselerlebnis gehabt, wo ich in einer Mitarbeiterversammlung komplett versagt habe. Und daraufhin habe ich überkompensiert und das Reden vor Publikum zu meinem Beruf gemacht.  Das ist eine sehr persönliche Geschichte, aber jedesmal wenn ich sie erzähle, kleben die Leute an meinen Lippen.
Beispiele:

  • Ich erster Fallschirmsprung
  • Wie Ihre Geschwister Ihnen als jüngstes Kind immer den schwarzen Peter zuschoben
  • Wie Sie mal eine Geburtstags-Überraschungsparty organisiert haben.

 

Ihre Einschätzung, ihre Meinung zu Themen:
Geben Sie Einschätzungen zu Themen bekannt. Menschen lieben Leute, die eine eigene Meinung haben.
Beispiele:

  • "Boris Becker sollte nicht heiraten, das führt doch wieder zur Scheidung!"
  • "Rot als Farbe passt nicht zu unseren Firmenautos...."
  • "In der Bibel hat Gott eine Millionen Menschen umgebracht. Den Gott kann es nicht geben."

 

Zeigen Sie Ecken, Kanten und Format.

 

Feststellen ohne zu werten. Erzählen Sie unbestreitbare Tatsachen

Sie können wunderbar auch Aussagen machen, die keinen Widerstand erzeugen können und trotzdem das Gespräch in Schwung bringen. Das sind Aussagen, die unbestreitbare Tatsachen zum Inhalt haben. Beobachten Sie nur aufmerksam und sagen Sie, was Sie beobachten. Es ist ganz einfach.

Beispiel:
Sie kommen in das Büro eines Kollegen. Sie sagen:
"Ihr Büro ist umgestellt"
"Sie haben eine neue Sekretärin",
"Sie sammeln Gemälde".
Nicht sagen: "Sie haben aber geschmackvolle Gemälde" (Das ist eine Wertung)

Sie kommen in die Waschküche ihres Wohnhauses. Sie sagen:
"Sie haben viel Wäsche heute!"
"Die Waschmaschine läuft noch 15 Minuten"
"Meine Wäsche hier ist noch feucht."

 

Es gibt eine zweite Möglichkeit unbestreitbare Tatsachen zum Gesprächsinhalt beim Smalltalk zu machen. Sie sagen etwas, was Sie vom anderen wissen:

"Sie sind ein Kunde von uns."
"Sie wohnen in Düsseldorf."
"Sie sind Architekt, der auf Tankstellen spezialisiert ist"
"Sie haben das letzte mal 25 Maschinen bei uns bestellt."

(Copyright Matthias Pöhm. Artikel nur zum privaten Gebrauch. Texte aus der Seite dürfen nur mit Genehmigung vom Autor zur weitergehenden Publikation verwendet werden)

 
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Rhetorik-Seminar beim Rhetoriktrainer Nr 1

Haben Sie schon mal ein Rhetorik-Seminar bei irgend einem beliebigen Seminarveranstalter besucht? Falls Nein, würde ich Ihnen empfehlen dies zu tun, bevor oder nachdem Sie ein Rhetorikseminar bei Matthias Pöhm besuchen. Nur dann können Sie den Unterschied ermessen, zwischen dem, was da draussen so üblich ist, und dem was Sie bei Pöhm mitbekommen. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da verplempern Sie einen ganzen Vormittag um ihren Sitznachbarn kennen zu lernen. Da gibt es Rhetorikseminare, da lernen Sie sich hinter irgendwelchen Rednerpulten zu verstecken. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da wird ihnen der Umgang mit mittelmässigen Schulunterricht entsprechenden Präsentationshilfsmitteln beigebracht. Da gibt es Rhetorikseminare, da lernen Sie hochkomplizierte, einen mitreissender Vortrag verhindernde Redestrukturen (5-Satz-Struktur, These-Antithese-Sysnthese... u.s.w,). Da gibt es Rhetorik-Seminare, da lässt der Rhetorik-Trainer akademisches Dahergerede wie "kundenorientiert", "dynamisch", "innovativ", "flexibel"... als tolerierbar durchgehen. Da gibt es Rhetorikseminare, da machen Sie sich klein, indem sie sich vor der Rede selbst vorstellen. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da lernen Sie langatmige Begrüssungen und administrative Ankündigungen an den Anfang zu stellen. Da gibt es Rhetorikseminare, da lernen Sie am Anfang spannungstötende Übersichten über ihren Redeinhalt zu geben. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da lernen Sie die Langweile beim Publikum erzeugende Regel bei Folien niemals etwas abzudecken sondern immer alles zu zeigen. Da gibt es Rhetorikseminare, da lässt man Sie im Irrglauben, dass Text auf Folien tolerierbar sei. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da werden Sie weiter als Marionette von Powerpoint zugelassen – Da gibt es Rhetorikseminare, da wird der Beamer und Powepoint als Möglichkeit überhaupt noch in Betracht gezogen. Da gibt es Rhetorik-Seminare, deren Trainer kennen das um einen Zehner-Faktor wirksamere Mittel als Ersatz für Powerpoint nicht einmal. Da gibt es Rhetorikseminare, da lernen Sie die spannungstötende Regel, neben der männlichen, auch immer die weibliche Form zu nennen (Z.B "Bürgerinnen und Bürger".) .Da gibt es Rhetorik-Seminare, da wird ein verkrampfte, unansteckendes Dauer-Lächeln, als Sympathiefördernd verkauft. Da gibt es Rhetorikseminare, da erkennt der Trainer nicht das in einer Betonung verborgene Detail, das eine ganze Rede wie eine einzige Aufzählung wirken lässt. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da lernen Sie das Märchen, dass ein zusätzlich angesprochener Sinneskanal die Wirkung der Rede immer erhöhen würde.

Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm, lernen Sie die Einführung einer neuartigen rhetorischen "Wirk-Frage" und die Methode wie Sie auf solche Fragen kommen. Nur beim Rhetorik-Seminar bei Pöhm, lernen Sie die Einführung des "anonymen Redens": wie Sie aus jedem noch so trockenen Thema einen Krimi basteln können und vor allem die Methode, wie Sie selbst drauf kommen können. Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm, lernen Sie die "Wirksprache" kennen: Die Sprache mit der Zuhörzwang beim Publikum entsteht und vor allem die Methode, wie Sie technisch vorgehen, damit Sie's nachahmen können. Nur beim Rhetorik-Seminar bei Pöhm, lernen Sie die Methode kennen, wie Sie die aufgebaute Handlungsenergie am Ende der Rede kanalisieren. Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm, lernen Sie 4 Methoden, wie Sie innerhalb einer Rede zum Meinungsführer werden. Nur beim Rhetorik-Seminar bei Pöhm, lernen Sie die Einführung der Simulgantechnik, das ist die Methode wie Sie ohne Zeitaufwand ihren Wortschatz erweitern. Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm, lernen Sie die Methode, wie sie Gleichnisse und bildhafte Vergleiche finden können und vor allem den todsicheren Test, ob sie mit ihrem Gleichnis auch einen Treffer gelandet haben. Nur beim Rhetorik-Seminar bei Pöhm, lernen Sie die Einführung und Analyse einer "Demonstration" was dahinter steckt und vor allem die Methode wie Sie sie mit fast mathematischer Vorgehensweise einfach SELBST finden können. Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm, lernen Sie das in der Szene unbekannte Know-How wie man den Overhead-Projektor zu einem Verblüffenden Effekt einsetzen kann. Nur beim Rhetorik-Seminar bei Pöhm, lernen Sie die von Fernsehprofi's abgeschaute Methode, wie man profimässig mit Notizkarten umgeht, so dass das Publikum es nicht einmal registriert. Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm, lernen Sie die nirgendwo in der Rhetorik-Szene bekannten 6 Methoden um beim Flipcharts die Wirkung zu verdreifachen. Nur beim Rhetorik-Seminar bei Pöhm, lernen Sie den Mut zu haben als Meinungsführer und grosser Verkünder aufzutreten. Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm bekommen Sie die Erlaubnis, wo immer Sie sind, als ein grosser Mensch auftreten zu dürfen... nicht nur in der Rhetorik.

Matthias Pöhm besitzt ein Rhetorik Know-How, das zum grössten Teil aus ihm heraus kommt, das nicht irgendwo gelernt, abgelesen oder übernommen ist.

Falls Sie eine Rhetorik-Trainer kennen, von dem Sie sagen, er macht aus seinen Teilnehmern in der selben Zeit bessere Redner als Matthias Pöhm, so ist Herr Pöhm gierig darauf, jederzeit ein Vergleichs-Training mit mehreren Teilnehmer-Gruppen durchzuführen, bei dem dann am Schluss eine unabhängige Grossgruppe beurteilt, welcher Trainer die besseren Redner hervorgebracht hat.