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Rhetorikseminar

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Sprachliche Bilder als Erwiderung. Hier gibt es jeweils einen Einwand und als Erwiderung eine Metapher. Inklusive der Kernaussage, den Schlüssel zur universellen Anwendbarkeit. Das gibt's nirgendwo im Netz.
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Smalltalk Grundeinstellungen

Interessieren Sie Sich wirklich für Andere!

Die falsche Einstellung für einen gekonnten Smalltalk ist: Ich interessiere mich nicht für andere. Die Anderen sollen sich gefälligst für mich interessieren.

Auf keinen Fall denken: Jetzt habe ich mich für Ihn interessiert, jetzt müsste er sich aber auch für mich interessieren. Ihre innere Grundhaltung muss sich ändern. Wenn Sie Nichts interessiert, dann können Sie auch kein Gespräch finden.

Schauen Sie mal genau hin: Menschen, die sich nicht für Andere interessieren und nur sich selbst interessant finden sind meistens keine zufriedenen Menschen. Glücklich werden Sie auf diese Art nie.

Oft gehörter Einwand: "Was soll ich mich für andere interessieren, wenn sie mir nicht sympathisch sind"

Frage: Sind Sie sicher, dass dieser Menschen ihnen wirklich unsympathisch sind? Haben Sie mal versucht etwas Sympathisches an ihm zu finden?

Sie können aber auch weiter bei ihrer Einstellung bleiben, nur mit denen zu kommunizieren, die Ihnen sowieso schon sympathisch sind. Sie müssen aber dann mehrere Effekte in Kauf nehmen:

  • Die Leute fühlen sich nicht wohl bei Ihnen und sagen, dass es mühsam mit Ihnen ist.

  • Die Leute kommen ungern zu Ihnen oder meiden Sie

  • Andere reden nicht mit der Achtung von Ihnen, die Sie haben könnten

  • Sie verletzen Menschen, was Sie auch nicht wollen, weil es nicht ihrem Idealbild entspricht.

Sie wollen, dass man gut über Sie redet, Sie wollen, dass man gerne mit Ihnen zusammen ist, Sie wollen ein guter Mensch sein.

Sie haben ein Stück Unzufriedenheit in sich. Sie können keinen lockeren Smalltalk führen. Sie wollen, dass es sich ändert. Sie wollen aber nichts dafür tun, Sie wollen, dass sich die Anderen ändern. Auf diese Art werden Sie nie der Mensch, der Sie eigentlich sein wollen.

Sie können so viel über die Menschen erfahren, wenn Sie sich nur ernsthaft für Sie interessieren. Wenn der andere allerdings merkt, Sie wollen nur ihre Sensations-Neugier befriedigen dann wird er blocken - mit Recht.

Wenn Sie die Grundeinstellung haben: das interessiert mich aber nicht, so dürfen Sie sich nie mehr beklagen, dass Sie kein Gesprächsstoff finden.

Kevin Kostner gab, nachdem er mit seinem Film "Der mit dem Wolf tanzt" berühmt wurde, ein Interview, wo er sagte: "Jetzt werde ich endlich so behandelt wie jeder Mensch behandelt werden sollte." Auf den ersten Blick ist das ein klug klingender Satz. Aber er ist gar nicht so klug. Weil was heisst das: Alle grüssen mich endlich, Jeder kennt meinen Namen, alle kümmern sich um mich, jeder interessiert sich für mich, ich bin endlich Mittelpunkt. Die Grundhaltung kommt durch: Andere sollen sich gefälligst so benehmen, dass es mir gut geht. Und ich kann der arrogante Mensch bleiben, der ich im Grunde bin.

Das kann kein Lösungsweg für irgendjemand in der Welt sein. Wenn nämlich alle Menschen so wären wie Kevin Kostner, gäbe es niemanden mehr, der den Bewunderer spielt.

Kevin Kostner hätte einen klügeren Satz gesprochen wenn er gesagt hätte: "Jetzt werde ich so behandelt, wie ich immer versucht habe die Menschen zu behandeln."

Auf die meisten Menschen trifft diese Aussage zu: Alle interessieren sich nur für sich, nur ich, ich interessiere mich für mich. ? Gute Smalltalker sind anders!

Die hilfreiche Grundeinstellungen für gelungenen Smalltalk: Sie müssen sich umprogrammieren: Ich interessiere mich für den Anderen.

Jeder macht Dinge, die interessant sind

Stellen Sie sich vor, einer hat zum Hobby Fischen. Wenn Sie jetzt in einer Wochenzeitschrift einen Artikel über das Fischen lesen, so finden Sie das wahrscheinlich interessant. Wenn Sie aber einen Menschen neben sich haben, der zum Hobby das Fischen hat, so kann der Ihnen haargenau das Selbe erzählen. Nur, da fragen Sie nicht. Da erlahmt ihr Interesse - Warum eigentlich? Es kostet Sie Mühe diese Informationen rauszukriegen. Sie müssen Mut aufbringen. Sie müssen sich für einen anderen interessieren. Sie müssen ihr geliebtes Schneckenhaus verlassen. Stellen Sie sich immer als Journalist vor, der über ein Thema recherchiert. Kriegen Sie raus, was Sie und andere gerne lesen würden.

Wissen Sie was Klasse hat: Wenn Sie im letzten Jahr eine Weltreise gemacht haben und sie fragen ihren Kollegen über seinen Urlaub in Graubünden aus ohne auch nur mit einem Wort ihre Weltreise zu erwähnen.

Einwand: Aber wenn ich zum dritten mal im Aufzug nach dem Wetter frage wird's peinlich. - Stellen Sie sich vor es gibt einen Menschen, den Sie bewundern und toll finden, mit dem Sie es aber noch nicht geschafft haben in's Gespräch zu kommen. Eines Tages fahren Sie mit ihm im Aufzug und er beginnt das Gespräch mit den genau den selben Worten über das Wetter. Sie sind ihm dankbar und ihre Bewunderung für ihn steigt noch mehr. Es kommt einfach wieder auf ihre Grundeinstellung an. Sie interessieren sich nicht wirklich für den anderen Menschen. Wenn Sie's täten wäre ihnen jeder Gesprächsanfang recht.

Nehmen Sie nicht alles so ernst

Auch das belanglose Gespräch an der Bushaltestelle ist nicht so wichtig, wie es für Sie scheint. Nehmen Sie's humorig. Gehen Sie nicht ernst und verbissen an die Sache heran. Sicher haben Sie schon am Montag Morgen einmal die Gesichter im Bus beobachtet. Grau, griesgrämig und versteinert stieren die Leute aus dem Fenster oder schauen in ihre Zeitung. Aber - Glauben Sie, dass Sie anders ausschauen? Versuchen Sie sich einmal einen Spiegel in Gedanken neben sich zu halten. Nur weil Sie ein Phänomen bei den anderen entdecken sind Sie noch nicht frei davon.

Versuchen Sie einmal, sich zurückzuerinnern. Als Kinder und Jugendliche haben wir uns noch getraut, absurden Blödsinn zu machen und hemmungslos herumzualbern. Wir achteten kaum darauf, was die anderen von uns denken. Der Spaß stand im Vordergrund. Irgendwann haben wir aber begonnen, erwachsen zu spielen, die seriöse, triste Welt der Erwachsenen zu imitieren. Stück für Stück sind uns damit der Mut und die Fähigkeit, herumzublödeln, abhanden gekommen. Trauen Sie sich wieder, Nonsens zu reden. Lassen Sie los! Denken Sie nicht daran, was die anderen davon halten. Ihre Smalltalk-Fähigkeit steigert sich wesentlich dadurch.

Es ist völlig OK mit Fremden dummes Zeug zu reden.

Jetzt der Tipp bevor Sie ein Gespräch anfangen: Jedesmal, wenn Sie sich blöd vorkommen, ist es ein Zeichen ihrer Seele, dass Sie es tun müssen!

Seien Sie im Zweifel immer so, wie Sie sonst auch sind: Sie selbst

Wenn Sie ein Vorstellungsgespräch haben und der Personalchef drückt sich mal wieder besonders gewählt aus, so vermeiden Sie auch so geschwollen daherreden zu wollen. Reden Sie immer bewusst so, wie Sie normal reden. Keine zusätzlichen Fremdwörter, keine Worthülsen, keine verschachtelten Sätze. Einfach echt blieben. Steuern Sie dagegen, wenn der andere versucht so ein Gesprächsstil aufzubauen. Reden Sie so, wie Sie unter Freunden, in der Familie reden. Weigern Sie sich eine Rolle anzunehmen. So bleiben Sie authentisch und echt. Nur so können Sie Ausstrahlung bekommen. Das merkt Ihr Gegenüber. Sie wirken dadurch besser als wenn Sie "besser wirken wollen" - Vielleicht stecken Sie ihn sogar an. Auf jeden Fall ist Ihnen beide wohler.

Mir sagte einmal ein Herr während eines Telefongesprächs. "Herr Pöhm, das stößt bei mir auf positive Akzeptanz". Lassen Sie sich von so einem gestelzten Daherreden ja nicht anstecken.

Sagen Sie sich vor so einem Bewerbungsgespräch: Du bleibst ganz natürlich, so wie Du bist. Ja, keine Rolle aufdrängen lassen. Entweder Sie wollen Dich so, oder, wenn nicht, dann ist das nicht die richtige Firma für mich. Mit diesem gedachten Satz können Sie sich auch während eines Smalltalk Gesprächs wieder auf "entkrampfte Normalform" zurückbringen.

Wirksame Profi-Tricks zum Bewerbungsgespräch

 

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(Copyright Matthias Pöhm. Artikel nur zum privaten Gebrauch. Texte aus der Seite d?rfen nur mit Genehmigung vom Autor zur weitergehenden Publikation verwendet werden)

 
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Rhetorik-Seminar beim Rhetoriktrainer Nr 1

Haben Sie schon mal ein Rhetorik-Seminar bei irgend einem beliebigen Seminarveranstalter besucht? Falls Nein, würde ich Ihnen empfehlen dies zu tun, bevor oder nachdem Sie ein Rhetorikseminar bei Matthias Pöhm besuchen. Nur dann können Sie den Unterschied ermessen, zwischen dem, was da draussen so üblich ist, und dem was Sie bei Pöhm mitbekommen. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da verplempern Sie einen ganzen Vormittag um ihren Sitznachbarn kennen zu lernen. Da gibt es Rhetorikseminare, da lernen Sie sich hinter irgendwelchen Rednerpulten zu verstecken. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da wird ihnen der Umgang mit mittelmässigen Schulunterricht entsprechenden Präsentationshilfsmitteln beigebracht. Da gibt es Rhetorikseminare, da lernen Sie hochkomplizierte, einen mitreissender Vortrag verhindernde Redestrukturen (5-Satz-Struktur, These-Antithese-Sysnthese... u.s.w,). Da gibt es Rhetorik-Seminare, da lässt der Rhetorik-Trainer akademisches Dahergerede wie "kundenorientiert", "dynamisch", "innovativ", "flexibel"... als tolerierbar durchgehen. Da gibt es Rhetorikseminare, da machen Sie sich klein, indem sie sich vor der Rede selbst vorstellen. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da lernen Sie langatmige Begrüssungen und administrative Ankündigungen an den Anfang zu stellen. Da gibt es Rhetorikseminare, da lernen Sie am Anfang spannungstötende Übersichten über ihren Redeinhalt zu geben. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da lernen Sie die Langweile beim Publikum erzeugende Regel bei Folien niemals etwas abzudecken sondern immer alles zu zeigen. Da gibt es Rhetorikseminare, da lässt man Sie im Irrglauben, dass Text auf Folien tolerierbar sei. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da werden Sie weiter als Marionette von Powerpoint zugelassen – Da gibt es Rhetorikseminare, da wird der Beamer und Powepoint als Möglichkeit überhaupt noch in Betracht gezogen. Da gibt es Rhetorik-Seminare, deren Trainer kennen das um einen Zehner-Faktor wirksamere Mittel als Ersatz für Powerpoint nicht einmal. Da gibt es Rhetorikseminare, da lernen Sie die spannungstötende Regel, neben der männlichen, auch immer die weibliche Form zu nennen (Z.B "Bürgerinnen und Bürger".) .Da gibt es Rhetorik-Seminare, da wird ein verkrampfte, unansteckendes Dauer-Lächeln, als Sympathiefördernd verkauft. Da gibt es Rhetorikseminare, da erkennt der Trainer nicht das in einer Betonung verborgene Detail, das eine ganze Rede wie eine einzige Aufzählung wirken lässt. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da lernen Sie das Märchen, dass ein zusätzlich angesprochener Sinneskanal die Wirkung der Rede immer erhöhen würde.

Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm, lernen Sie die Einführung einer neuartigen rhetorischen "Wirk-Frage" und die Methode wie Sie auf solche Fragen kommen. Nur beim Rhetorik-Seminar bei Pöhm, lernen Sie die Einführung des "anonymen Redens": wie Sie aus jedem noch so trockenen Thema einen Krimi basteln können und vor allem die Methode, wie Sie selbst drauf kommen können. Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm, lernen Sie die "Wirksprache" kennen: Die Sprache mit der Zuhörzwang beim Publikum entsteht und vor allem die Methode, wie Sie technisch vorgehen, damit Sie's nachahmen können. Nur beim Rhetorik-Seminar bei Pöhm, lernen Sie die Methode kennen, wie Sie die aufgebaute Handlungsenergie am Ende der Rede kanalisieren. Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm, lernen Sie 4 Methoden, wie Sie innerhalb einer Rede zum Meinungsführer werden. Nur beim Rhetorik-Seminar bei Pöhm, lernen Sie die Einführung der Simulgantechnik, das ist die Methode wie Sie ohne Zeitaufwand ihren Wortschatz erweitern. Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm, lernen Sie die Methode, wie sie Gleichnisse und bildhafte Vergleiche finden können und vor allem den todsicheren Test, ob sie mit ihrem Gleichnis auch einen Treffer gelandet haben. Nur beim Rhetorik-Seminar bei Pöhm, lernen Sie die Einführung und Analyse einer "Demonstration" was dahinter steckt und vor allem die Methode wie Sie sie mit fast mathematischer Vorgehensweise einfach SELBST finden können. Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm, lernen Sie das in der Szene unbekannte Know-How wie man den Overhead-Projektor zu einem Verblüffenden Effekt einsetzen kann. Nur beim Rhetorik-Seminar bei Pöhm, lernen Sie die von Fernsehprofi's abgeschaute Methode, wie man profimässig mit Notizkarten umgeht, so dass das Publikum es nicht einmal registriert. Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm, lernen Sie die nirgendwo in der Rhetorik-Szene bekannten 6 Methoden um beim Flipcharts die Wirkung zu verdreifachen. Nur beim Rhetorik-Seminar bei Pöhm, lernen Sie den Mut zu haben als Meinungsführer und grosser Verkünder aufzutreten. Nur beim Rhetorikseminar bei Pöhm bekommen Sie die Erlaubnis, wo immer Sie sind, als ein grosser Mensch auftreten zu dürfen... nicht nur in der Rhetorik.

Matthias Pöhm besitzt ein Rhetorik Know-How, das zum grössten Teil aus ihm heraus kommt, das nicht irgendwo gelernt, abgelesen oder übernommen ist.

Falls Sie eine Rhetorik-Trainer kennen, von dem Sie sagen, er macht aus seinen Teilnehmern in der selben Zeit bessere Redner als Matthias Pöhm, so ist Herr Pöhm gierig darauf, jederzeit ein Vergleichs-Training mit mehreren Teilnehmer-Gruppen durchzuführen, bei dem dann am Schluss eine unabhängige Grossgruppe beurteilt, welcher Trainer die besseren Redner hervorgebracht hat.