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Smalltalk PrinzipienReden wirkt sympathisch, trotz eventueller UnsicherheitAuch wenn bei einer solchen Gesprächssuche einmal leichte Verlegenheit herrscht, so ist dies immer noch besser, als wenn Sie dieser Situation ausweichen. Es darf durchschaubar sein, dass Sie ein Gesprächsthema suchen. Sie wirken trotzdem positiv und sympathisch.
Keine Angst vor zu großer NäheBei vielen gibt es die Befürchtung, dass die Leute sagen werden, dass ihnen dass zu weit geht. Aber sie tun es nicht. Schauen Sie sich selbst an. Wie dankbar Sie sind, wenn ihnen einer mit einer Frage aus der Gesprächslosigkeit hilft. Überlegen Sie wie es ist, wenn Sie jemand so etwas fragen würde. Sie würden auch nicht blocken. Stellen Sie auch gerade diejenigen Fragen, wo Sie denken:" Das kann man ihn aber jetzt nicht fragen" Sie können!!! Sie müssen es nur einmal tun. Es ist klar, dass Sie damit keine Konversation beginnen werden, aber sicher dann, wenn beim Gespräch das Eis gebrochen ist. Es ist gar nicht so schwer. "Wie haben Sie ihre Frau kennengelernt". "Wann Hast Du die erste Frau geküsst". Die befürchtete Antwort "Das geht Sie nichts an" werden Sie wahrscheinlich niemals hören. Es ist nur unsere eigene Angst. Unsere eigene Vorstellung davon. Wir haben diese Befürchtung, die wir uns nur vorstellen und haben es meistens noch nie versucht. Wir denken uns: Ja so müsste es sein, und haben es doch nie versucht.
Wer mit den Leuten redet, kommt auch bei den Leuten besser an.Wenn Sie die Grundeinstellung haben: Was um Himmels willen interessiert mich denn der Andere, dann dürfen Sie sich nicht mehr über zwei Dinge beklagen: Erstens, dass Sie ab und zu unter Gesprächslosigkeit leiden und zweitens, dass Sie allgemein nicht so beliebt sind, wie Sie es gerne hätten.
Zu Beginn des Gesprächs mit unverbindlichen Themen beginnenWenn Sie bei jemanden im Aufzug stehen, den Sie kaum kennen, so spüren Sie selbst, dass Sie ihn nicht als erstes fragen können, wann er seine erste Frau geküsst hat. Bleiben Sie hier auf der unverbindlicheren Ebene. Besser "Wie war das, in welcher Abteilung arbeiten Sie doch wieder?" Wie beim Blackout beim freien Reden, so müssen Sie hier auch erst irgend etwas reden. Sie müssen sich selbst reden hören, damit der Anfang gemacht wurde, aus dem sich dann, nach einigem Abtasten dann ein fliessendes Gespräch ergeben kann. Achtung: Garantie gibt es keine. Sie können scheitern. Aber nur wenn Sie es versuchen kann es andererseits auch nur gelingen.
Sie können mit einer Aussage startenDas ist eine herrliche Methode um locker ein Gespräch zu beginnen. Sie machen einfach eine Aussage zu irgendetwas, was in der gemeinsamen Umgebung ist.
Im Aufzug: "Hier hat man mal Platz, da könnte man auch ein Krankenbett rein schieben" In der Schlange bei Starbucks: "Den Kaffe aus Äthiopien dort, der schmeckt am Besten" An der Bushaltestelle: "Es ist gut, dass man hier geschützt ist bei dem Regen " In der Fußgängerzone: "Am Samstag laufen die Leute schneller herum als am Wochentag Im Zug: "Ich fahre nach Stuttgart"
Überlegen Sie: Was sind die Interessen des AnderenVersuchen Sie sich in die Situation des anderen hineinzuversetzen. Was könnte ihn interessieren. Ein Rentner redet wahrscheinlich gerne über die Rente. Ein Kind über seine Lieblingsfernsehsendung. Ein Arbeiter über die neusten Fußballergebnisse.
Harmonielöcher: Suchen Sie die Themen, wo sie übereinstimmenDer Mensch hat ein Grundbedürfnis nach Gemeinsamkeit, Harmonie und Gleichklang. Das zeigt sich auch bei einem Gespräch. Jeder ist bestrebt Übereinstimmung zu finden. Wenn Sie z.B sagen: "In Italien find ich's schrecklich," wird der Gegenüber erst einmal nicht direkt das pure Gegenteil von sich geben, auch wenn er's vielleicht meint. Er wird vielleicht sagen: "So schlimm hab ich's gar nicht empfunden". Er versucht einen Konsens herzustellen, obwohl er Italien innig liebt. Jeder Mensch hat Bereiche, wo Sie mit Ihm übereinstimmen. Sie müssen Sie nur suchen. Es gibt es nicht, dass Sie in keinem Punkt mit irgend einem etwas zu reden hätten. Ich habe ein Modell entwickelt, wie Sie Sie innerhalb eines Gesprächs mehr Vertrautheit mit ihrem Gesprächspartner aufbauen können, als andere in Tagen und Wochen. Sie haben mehrere Ebenen der Vertrautheit. Am Anfang, wenn Sie neue Leute kennen lernen, ist keine Vertrautheit da, Sie bleiben mit ihrem Gespräch an der Oberfläche, Persönliches wird zurück gehalten. Man braucht Wochen und Monate des Kennen Lernens um mit den Menschen auf eine tiefere Ebene zu dringen. Mit meiner Methode der Harmonielöcher, können Sie das in einem einzigen Gespräch schaffen. Hier der Trick: Sie haben vier Ebenen der Intimität. Ihre Übereinstimmung liegt vielleicht nicht an der Oberflächen Ebene, also müssen Sie durch Fragen die "Harmonielöcher" finden, durch die sie in die nächste Schicht vordringen können um dort wieder "Harmonielöcher" zu suchen. In der ersten Ebene fragen Sie: "Wie geht's?". "Ganz schön heiss heute." "Arbeite Sie schon lang hier. " ...u.s.w. Wenn Sie z.B in der Zweiten Ebene nach dem Sternzeichen fragen und der Gegenüber interessiert sich dafür so bekommen Sie einen Vertrautheitszuwachs, der es Ihnen erlaubt in die nächste Ebene vorzudringen.
Sie müssen sich von der Oberfläche zum Intimbereich durcharbeiten und die Löcher der Harmonie suchen. Das ist echte Arbeit. Wer die scheut, der findet natürlich keinen Zugang zu dem Menschen. Goethe und Schiller waren Zeitgenossen und Stars der damaligen Zeit, ohne sich jedoch je begegnet zu sein. Also arrangierte man eines Tage ein Treffen der beiden Literaten. Es ist überliefert, dass sich die beiden auf Anhieb überhaupt nicht gut verstanden, so dass man meinte das Treffen sei missglückt. Später nach einigen Briefwechseln und weiteren Treffen wurden sie beste Freunde. Keiner der beiden hat versucht, beim ersten Treffen Harmonielöcher beim anderen zu entdecken. Jeder wollte, dass der andere sich erst einmal für IHN interessieren sollte. Erst nach einer Zeit stießen Goethe und Schiller auf der zweiten, dritten, vierten Ebene auf grosse Übereinstimmung. Ohne es zu wissen, haben sie durch die Harmonierlöcher zueinander gefunden. Ziel der Smalltalk Fragen ist es ein Thema zu finden, das von alleine läuft.Fangen Sie mit Unverbindlichem an. Schlagen Sie eine Presche. Gehen Sie dann auf das Persönliche. An der Oberfläche anfangen, dann sanft Schritt für Schritt nach unten schürfen. Aber der Anfang muss da sein. Wenn ein Themenbereich gefunden ist, wo es "von alleine läuft", müssen Sie nicht mehr bewusst Fragen stellen. Die Kommunikation hat eine Eigendynamik gewonnen. Damit ist das Ziel erreicht.
(Copyright Matthias Pöhm. Artikel nur zum privaten Gebrauch. Texte aus der Seite dürfen nur mit Genehmigung vom Autor zur weitergehenden Publikation verwendet werden) |
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Haben Sie schon mal ein Rhetorik-Seminar bei irgend einem beliebigen Seminarveranstalter besucht? Falls Nein, würde ich Ihnen empfehlen dies zu tun, bevor oder nachdem Sie ein Rhetorikseminar bei Matthias Pöhm besuchen. Nur dann können Sie den Unterschied ermessen, zwischen dem, was da draussen so üblich ist, und dem was Sie bei Pöhm mitbekommen. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da verplempern Sie einen ganzen Vormittag um ihren Sitznachbarn kennen zu lernen. Da gibt es Rhetorikseminare, da lernen Sie sich hinter irgendwelchen Rednerpulten zu verstecken. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da wird ihnen der Umgang mit mittelmässigen Schulunterricht entsprechenden Präsentationshilfsmitteln beigebracht. Da gibt es Rhetorikseminare, da lernen Sie hochkomplizierte, einen mitreissender Vortrag verhindernde Redestrukturen (5-Satz-Struktur, These-Antithese-Sysnthese... u.s.w,). Da gibt es Rhetorik-Seminare, da lässt der Rhetorik-Trainer akademisches Dahergerede wie "kundenorientiert", "dynamisch", "innovativ", "flexibel"... als tolerierbar durchgehen. Da gibt es Rhetorikseminare, da machen Sie sich klein, indem sie sich vor der Rede selbst vorstellen. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da lernen Sie langatmige Begrüssungen und administrative Ankündigungen an den Anfang zu stellen. Da gibt es Rhetorikseminare, da lernen Sie am Anfang spannungstötende Übersichten über ihren Redeinhalt zu geben. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da lernen Sie die Langweile beim Publikum erzeugende Regel bei Folien niemals etwas abzudecken sondern immer alles zu zeigen. Da gibt es Rhetorikseminare, da lässt man Sie im Irrglauben, dass Text auf Folien tolerierbar sei. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da werden Sie weiter als Marionette von Powerpoint zugelassen – Da gibt es Rhetorikseminare, da wird der Beamer und Powepoint als Möglichkeit überhaupt noch in Betracht gezogen. Da gibt es Rhetorik-Seminare, deren Trainer kennen das um einen Zehner-Faktor wirksamere Mittel als Ersatz für Powerpoint nicht einmal. Da gibt es Rhetorikseminare, da lernen Sie die spannungstötende Regel, neben der männlichen, auch immer die weibliche Form zu nennen (Z.B "Bürgerinnen und Bürger".) .Da gibt es Rhetorik-Seminare, da wird ein verkrampfte, unansteckendes Dauer-Lächeln, als Sympathiefördernd verkauft. Da gibt es Rhetorikseminare, da erkennt der Trainer nicht das in einer Betonung verborgene Detail, das eine ganze Rede wie eine einzige Aufzählung wirken lässt. Da gibt es Rhetorik-Seminare, da lernen Sie das Märchen, dass ein zusätzlich angesprochener Sinneskanal die Wirkung der Rede immer erhöhen würde.
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Matthias Pöhm besitzt ein Rhetorik Know-How, das zum grössten Teil aus ihm heraus kommt, das nicht irgendwo gelernt, abgelesen oder übernommen ist.
Falls Sie eine Rhetorik-Trainer kennen, von dem Sie sagen, er macht aus seinen Teilnehmern in der selben Zeit bessere Redner als Matthias Pöhm, so ist Herr Pöhm gierig darauf, jederzeit ein Vergleichs-Training mit mehreren Teilnehmer-Gruppen durchzuführen, bei dem dann am Schluss eine unabhängige Grossgruppe beurteilt, welcher Trainer die besseren Redner hervorgebracht hat.